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Modularer Wohnungsbau: Attraktive Punkthäuser in gewachsenem Villenviertel

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) reagiert mit ihrem Wohnungsneubau-Programm auf den angespannten Wohnungsmarkt in Deutschland. Ein Partner für die BImA ist mit mehreren realisierten sowie projektierten Bauvorhaben das Unternehmen ALHO.  Henrik Stake leitet innerhalb der BImA eine Bauabteilung, die zeitgleich mehrere Wohnbau-Projekte betreut und auch für das Wohnprojekt in Königswinter verantwortlich war. Er freut sich darüber, dass die beiden Punkthäuser in nur elf Monaten geplant, realisiert und pünktlich an die BImA übergeben werden konnten.

„Das Grundstück in Königswinter war zuvor mit einem Wohngebäude aus den 1950er-Jahren bebaut. Hierbei handelte es sich jedoch nur um ein 4-Parteien-Wohngebäude, sodass das Grundstück aus heutiger Sicht deutlich untergenutzt war. Nach unserer Prüfung stellte sich heraus, dass sich das Baufeld gut für die modulare Wohnraumverdichtung eignen würde“, beschreibt Henrik Stake den erfolgreichen Weg zur Projekt-Umsetzung.

Die Bauflächen und Bauhöhen auf dem Grundstück in Königswinter waren damit vorgegeben, ebenso der Bau einer Tiefgarage. „ALHO hat auf Basis des Entwurfs aus den GdW-Rahmenvertrag das beste Angebot abgegeben: Bewertet wurden aber nicht nur der Preis, sondern vor allem technische und ökologische Kriterien, sowie städtebauliche und architektonische Aspekte“, stellt Henrik Stake klar.

Das Bauprojekt besteht aus zwei Punkthäusern mit insgesamt 19 familiengerechten Drei-Zimmer-Wohnungen. „Die Gebäude fügen sich optisch sehr schön in die Umgebung ein. Auch die aufeinander abgestimmten Fenster- und Wandfarben der Putzfassade gefallen. Das filigrane Hängesystem für die Balkone sorgt für eine sehr ästhetische Optik.“

Nachhaltig Bauen für Mensch und Umwelt

Die serielle Bauweise ermöglicht nicht nur kurze Bauzeiten auf sauberen, lärmreduzierten Baustellen, sondern liefert nachhaltige Architektur-Lösungen von hoher soziokultureller Qualität. Das zeigte sich auch in Königswinter „Die städtebaulichen und architektonischen Qualitäten spielten eine entscheidende Rolle“, bestätigt Stake. „Da das Baugebiet überwiegend von denkmalgeschützten Stadtvillen, Einfamilienhäusern und kleinen Mehrfamilienhäusern geprägt ist, befürchteten einige Anwohner, dass die neuen Häuser aufgrund ihrer Höhe nicht gut in das Wohnumfeld passen würden. Doch die Flexibilität der Modulbauweise mit der Möglichkeit, zurückgesetzte Staffelgeschosse einfach aufsetzen zu können, half schließlich dabei, anfängliche Bedenken zu zerstreuen.“

So fügen sich die kompakten Punkthäuser gut in die Umgebung ein, schaffen mit begrünten Dächern einen Ausgleich zum neu versiegelten Baugrund und sorgen für Biodiversität. Und die Photovoltaikanlagen erzeugen die benötigte Energie im Zusammenspiel mit den Luft-Wasser-Wärmepumpen regenerativ. In den Außenanlagen wurden viele Bäume und Sträucher gepflanzt, um die Lebensqualität zu erhöhen und ein naturnahes, grünes Ambiente zu schaffen. Mit einem Kinderspielplatz als Treffpunkt für Jung und Alt überzeugt das Projekt auch hinsichtlich sozialer Gesichtspunkte.

„Wir sind stolz auf das, was wir hier realisiert haben“, resümiert Henrik Stake. „Die Zusammenarbeit mit ALHO war vertrauensvoll und partnerschaftlich und immer von dem gemeinsamen Ziel geprägt, ansprechende Wohngebäude zu schaffen, die von den künftigen Bewohnern und der Nachbarschaft angenommen werden. Und genau darauf kommt es letztendlich an.“

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