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Barber Osgerby und Bette präsentieren BetteSuno: Eleganter Minimalismus für anspruchsvolle Badarchitektur

In Zusammenarbeit mit Bette hat das britische Designstudio Barber Osgerby die exklusive Badkollektion BetteSuno entwickelt. Zur neuen Kollektion gehören Waschtische und eine Badewanne, die optische Leichtigkeit mit der robusten Materialität von glasiertem Titanstahl verbinden. Mit BetteSuno lassen sich minimalistische Badinszenierungen in architektonisch anspruchsvollen Projekten planen, zum Beispiel im Privatbereich, in der Hotellerie oder Gastronomie.

Im Zentrum von BetteSuno stehen die kreisrunden, in einem Stück gefertigten Waschtische aus glasiertem Titanstahl. Sie teilen sich den gleichen Innenkörper mit einem einheitlichen Durchmesser von 340 mm, wobei sich das Becken zum Ablauf hin konisch verjüngt – eine moderne Interpretation des Archetyps Waschschüssel. Um den Innenkörper herum hat das Designerduo zwei typische Anwendungsvarianten entworfen – eine Waschtisch-Schale und einen bodenstehenden Waschtisch. Ihr Design ist extrem reduziert und spielt mit den Grundformen Kreis und Konus. Nichts ist überflüssig, nichts lenkt vom Erleben der Raumarchitektur und der eigentlichen Funktion der Badelemente ab.
 
„Die Kollektion hat einen schönen handwerklichen Charakter und ihre skulpturalen Qualitäten werden durch die kreisförmige und konische Formgebung betont“, so Edward Barber.

Waschtische setzen eigenen Akzent im Bad

Ein Highlight im BetteSuno Bad ist der bodenstehende, 865 mm hohe Waschtisch „Pedestal“ mit seiner ebenso anmutigen wie skulpturalen Ausstrahlung. Über einer schmalen, konisch geformten Standsäule kragt eine runde Waschtisch-Schale aus, die fast so wirkt, als würde sie vor der Wand schweben. Die Standsäule wird ebenfalls aus glasiertem Titan-Stahl gefertigt und verdeckt geschickt den Siphon, Zu- und Ablauf sowie die Befestigungen und verbraucht dank ihres kleinen „Fußabdrucks“ kaum Platz im Bad. Außerdem besitzt sie eine integrierte Armaturenbank, sodass statt einer bodenstehenden Armatur oder eines Wandauslaufs eine herkömmliche Waschtischarmatur verwendet werden kann.

Ideal für minimalistische Badszenarien, zum Beispiel in Waschräumen von Bars oder Restaurants, ist auch die BetteSuno Waschtisch-Schale. Mit ihrer runden Form setzt sie einen eigenen ästhetischen Akzent, ohne sich in den Vordergrund zu drängen. Sie kann als Solitär auf einem Unterbaumöbel oder in Reihe auf einer Waschtischplatte platziert werden – dank ihrer präzise gearbeiteten Unterseite fügt sie sich dabei nahezu fugenfrei an das Trägermaterial an, sei es Holz, Naturstein oder eine andere ebene Fläche. Hier zeigt sich besonders eindrucksvoll, dass kaum ein anderes Material im Bad in der Lage ist, Flächen, Linien und Winkel so eben, gerade und präzise darzustellen, wie glasierter Titan-Stahl.  
Jay Osgerby erklärt: „Die Form lädt zur Auseinandersetzung ein und ihre Exaktheit wird durch fachmännische Technik und die Verwendung von emailliertem Stahl erreicht, der Sanitärkeramik weit überlegen ist.“

Badewanne mit Sinn für Symmetrie und Komfort

Der reduzierte Gestaltungsansatz prägt auch die freistehende, ovale Badewanne, die Barber Osgerby für BetteSuno entworfen hat. Das vollkommen symmetrische Design der 1800 x 800 mm großen Wanne wirkt klar und harmonisch und zitiert mit der vertikal verlaufenden Schürze und dem breiten, nach außen auskragenden Rand klassische Wannen-Archetypen.
 
Der umlaufende Rand liegt flach auf, so dass er beim Baden als bequeme Kopf- und Armauflage sowie als Ablagefläche für Shampoo, Seife und andere Badutensilien genutzt werden kann. Beim Aufstehen oder Hinsetzen dient er bei Bedarf als Haltegriff. Zwei ergonomisch vorteilhafte Rückenschrägen, die großzügige Sitzfläche und der mittig platzierte Ablauf sorgen für hohen Komfort beim Baden allein oder zu zweit.

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