Das DAM ist zurück am Fluss
Das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt a. M. feiert im kommenden Jahr sein 40. Jahr des Bestehens. Glücklicher Zufall: Ende 2024 endet die Zeit des Interims im DAM Ostend. Hierhin war die Ausstellungsinstitution für ein paar Jahre gezogen, um den von Oswald Mathias Ungers angereicherten Altbau am südlichen Mainufer sanieren und leicht bearbeiten zu können.
Am 1. Februar 2025 sind nun ab 11 Uhr alle eingeladen, das alte und jetzt sanierte/veränderte? DAM zu besichtigen. Dass an diesem Tag auch mit der Ausstellung des DAM Preises 2025 die aus Jury-Sicht besten 25 Bauten in/aus Deutschland gezeigt werden: bestes Timing!
Um 19 Uhr am gleichen Tag gibt es eine Podiumsdiskussion, auf der es wohl um die Zukunft der Ausstellungskultur geht oder etwas ganz anderes, das Programm lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor. Anschließend lädt das Haus zur Party.
Mit der Eröffnung der Ausstellung zum DAM Preis 2025 zeigt das DAM zudem mit „Die Stadt ist der Sport“ (bis 4. Mai 2025) Projekte aus Europa, die sportliche Aktivität und überhaupt alle Bewegungsarten im Stadtraum integrieren, vom Fußballfeld bis hin zum Crossgolf. Ob Frankfurt a. M. sich hier eine Scheibe abschneidet? Be. K.