TaunusTurm, Frankfurt a. M.
Gruber + Kleine-Kraneburg Architekten, Frankfurt a. M.
Das erste LEED Platinum zertifiziert Hochhaus in Frankfurt a. M. Erstmalig Betonfertigteilstützen in dieser Größenordnung eingesetzt. Den Rohbau in 14 Monaten fertig gestellt. Der 170 m hohe Turm mit einer 13 m hohen Lobby steht zwar in der Metropole der Hochhäuser und ist dennoch nicht ein Gebäude unter vielen. Erfahren Sie an diesem Abend mehr über den Bauprozess eines Hochhauses innerhalb innerstädtischer Strukturen. Gruber + Kleine-Kraneburg Architekten und Schindler berichten über das Streben nach nachhaltiger, vertikaler Höhe.
40 Etagen schrauben sich nahe dem Mainufer in die Höhe. Das Gebäudeensemble TaunusTurm besteht aus ebendiesem Büroturm und einem 68 m hohen Wohnturm. Kalksandstein ist das verbindende Element dieser beiden doch sehr unterschiedlich anmutenden Gebäuden. Was bei dem Wohnturm das Material der Fassade ist, ist bei dem Büroturm der 13 m hohe Sockel, aus dem sich die Glasfassade schält und den massiven Kalksandstein in ein feines Fassadenraster auflöst. Zwei gegeneinander zeigende Pultdächer mit Dachterrassen schließen den Büroturm ab. Auf die Anforderungen des Bauherrn nach einer LEED Platinum Zertifizierung begegneten die Architekten z. B. mit intelligenter Klimatechnik, um die 60 000 m² Fläche zu heizen und zu kühlen.
Programm:
18.00 | Begrüßung und Moderation DBZ Redaktion |
18.15 | Vortrag Prof. Helmut Kleine-Kraneburg, Gruber + Kleine-Kraneburg Architekten, Frankfurt a. M. |
19.00 | Vortrag Schindler Deutschland AG & Co. KG |
19.15 | Gespräch mit Prof. Helmut Kleine-Kraneburg und Schindler |
19.30 | exklusive Führung durch den TaunusTurm |
20.00 | Ausklang bei Wein und Häppchen |
Termine
02. Juni 2015, im TaunusTurm, Taunustor 1, Frankfurt a. M.
Alle Veranstaltungen des DBZ Werkgespräch sind als Fortbildung angefragt.
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