Attraktive Fassade aus Lichtkuppelschalen
Modehaus, Augsburg
Ein Modeunternehmen präsentiert seine Modelle in Augsburg seit kurzem in optisch außergewöhnlicher Architektur: Die Planer der Kehrbaum AG, München, haben dem Bau mit der transluzenten, inndirekt beleuchteten Hülle mit weichen Kanten und fließenden Linien ein unverwechselbares Kleid „geschneidert“. Der Neubau des Modeparks Röther in Augsburg mit seiner transluzenten, nachts indirekt beleuchteten Hülle ist schnell zu einer bekannten Stadtmarke geworden. Die Lichtkuppeln – industriell hergestellte Serienprodukte – erzeugen in der Reihung und der Masse eine ansprechende Ästhetik.
Als Schalungs- und prägende Gestaltungselemente der Ost- und Westfassade griffen die Münchner Architekten auf opale Lichtkuppelelemente von Lamilux zurück. Diese umschmeicheln den Baukörper, veredeln seine Form und erzeugen ein reizvolles Spiel von Licht und Schatten. Aus dem Kunststoff PETG in einem Blasverfahren gefertigt, sollten sie für die transluzente Wirkung opal ausgeführt sein. Darüber hinaus durften die 1344 Schalenelemente – sie wurden in 35 Abmessungen teilweise auch in dreieckigen Geometrien produziert – in ihrer Stichhöhe nur gering voneinander differieren, um das homogene Bild der wabenartigen Fassadenstruktur zu erreichen. Und auch die Beständigkeit der Kuppeln spielte eine Rolle. Gegen Vergilbung wurden sie von Lamilux beidseitig mit einer doppelten UV-Schutzschicht versehen.
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