Echte Patina auch an Faserzement
Bei der Herstellung der neuen Faserzementtafeln „Patina“ verzichtet Cembrit bewusst auf eine Beschichtung der geschliffenen Tafeloberfläche. Dadurch entwickelt die Fassade − ähnlich wie Sichtbeton – eine Patina, ohne dass ihre Funktion dadurch beeinträchtigt wird. Die Faserzementtafeln sind ebenso robust wie wasser- und schmutzabweisend. Auch Tafelkanten, die durch den Zuschnitt auf der Baustelle entstehen, müssen nicht versiegelt werden, da es sich um autoklavierte Faserzementtafeln handelt. Für eine sichtbare Befestigung werden 8 mm starke Tafeln auf Holzunterkonstruktionen geschraubt oder auf Aluminiumkonstruktionen genietet. Alternativ können 12 mm starke Tafeln mit nicht sichtbaren Befestigungen montiert werden. Lieferbar sind die Tafeln in beiden Stärken in 2 500 oder 3 050 x 1 250 mm sowie in Sondermaßen. Die Fassadentafeln sind ein natürliches Produkt, das unter Verwendung von nicht-toxischen, organischen Fasern, mineralischen Füllstoffen und Wasser hergestellt wird. Sie sind als nicht brennbar nach Baustoffklasse A2-s1 d0 gemäß DIN EN 13501-1 eingestuft und damit für den Einsatz als Fassadenbekleidung von Gebäuden jeder Klasse und Nutzung zugelassen. Die Tafeln sind vollständig durchgefärbt und in elf Farbtönen lieferbar, die an Sichtbeton, Naturstein, Holz oder buntes Laub erinnern.
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