Faszination WM-Stadien
Sonderheft zur Fußballweltmeisterschaft und mehr

DBZ Sonderheft Stadien Architektur der Ingenieurkunstwerke sind die neuen Stadien, die anlässlich der WM in Südafrika entstanden sind, und es ist faszinierend zu sehen, wenn in Durban ein 104 Meter hoher stählerner Bogen das Stadionoval in Längsrichtung überspannt und ein weithin sichtbares Zeichen setzt. Oder die strahlende Erscheinung des Nelson Mandela Stadions, das wie eine Blütenform erscheint, die durch die abwechselnde Anordnung von einen hohen Grat bildenden Dreigurtträgern entsteht. Die WM in Südafrika war für die Redaktion Anlass, diese mit der Architektur und Ingenieurbaukunst zu begleiten. Die Entwurfsaufgabe, große, spektakuläre Räume für Großevents zu planen, beinhaltet aber auch,  multifunktionale Veranstaltungsmöglichkeiten zu schaffen, um das wirtschaftliche Betreiben sicher zu stellen.  Diese Multifunktionalität und Betreiberkonzepte zeigen wir anhand vier deutscher Stadien (Bremen, Augsburg, Hoffenheim, und Leverkusen) auf.

Das DBZ Sonderheft Stadien ist neben der Printversion auch als e-mag verfügbar unter www.DBZ.de

Architektenrundgänge auf der Intersolar, 9.-11.6.2010 in München: Es sind noch wenige Plätze frei www.architektenrundgang-bauverlag.de

Verbindlichkeit ist gefragt Im Rahmen des Architekten- und Planersymposiums „Effiziente Gebäudeinfrastruktur der Zukunft“ informierten und diskutierten Experten über Möglichkeiten und Vorteile nachhaltiger Architektur. Zu der Veranstaltung im Rahmen der Light+Building 2010 hatten acht Industriepartner eingeladen (Infos dazu auf Seite 12). Was mich ärgert, wenn sich fast 200 Architekten und Ingenieure zu der Veranstaltung anmelden und dann nur knapp 100 kommen. Nur die Eintrittkarten abzugreifen ist unverschämt! Burkhard Fröhlich

Punkt 19.00 Uhr am 10. Mai trafen unser Marketingleiter Rainer Homeyer-Wenner und ich mit dem Referenten Martin Josst im Super C der RWTH Aachen ein. Er war extra aus Wien angereist, um als projektleitender Partner im Büro Delugan-Meissl in der Reihe DBZ+Baucolleg über das Porsche Museum/Stuttgart zu berichten. 180 interessierte Zuhörer erlebten, wie sich das Gebäude vom gestalterischen Konzept über die diffizile Statik zusammen mit den anderen Disziplinen am Bau entwickelte. Danach erläuterte Walter Suttrop vom bauforumstahl die Aspekte der Nachhaltigkeit im Stahlbau. Peter Russel von der Architekturfakultät der RWTH zeigte sich sehr zufrieden mit der Veranstaltung, die mit einem Buffet und Gesprächen bei einem Glas Wein ausklang. Weitere Veranstaltungen: www.DBZ.deBeate Bellmann

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