KLB-Broschüre zu Schalungssteinen aus Leichtbeton
Schalungssteine aus Leichtbeton von KLB-Klimaleichtblock werden ohne Mörtelfuge nach dem Nut-Feder-Prinzip verarbeitet. Sie besitzen mehrere senkrechte Kammern, die mit Ortbeton ausgegossen werden. Dann wird der Beton verdichtet und härtet aus. Er bildet die tragende Wand und erfüllt vor allem statische Aufgaben. Der Leichtbetonstein selbst hat keine primär tragende Rolle. Beim Schalungsstein mit Vorsatzschale ermöglicht der haufwerksporige Leichtbeton mit poröser Gesteinskörnung Lufteinschlüsse. Die Zuschläge werden bei der Herstellung vom Beton umhüllt, so dass Hohlräume bestehen bleiben und isolierend wirken. Eine Vorsatzschale kann so die Wärmedämmung verbessern, mit einer 42,5 cm breiten Wand kann ein U-Wert von 0,2 W/m²K erreicht werden. Die Maurer versetzen die Schalungssteine im Verband, die äußeren Stege liegen übereinander und bilden den Füllkanal für den Ortbeton. Der gesamte Versatzvorgang erfolgt trocken. Während des Aufmauerns sorgt das Nut-Feder-Prinzip für die notwendige Lagersicherheit. Anwendungsregeln und Verarbeitungstipps hat KLB zu einer Broschüre
mit dem Titel KLB-Schalungssteine aus Beton und Leichtbeton zusammengefasst. Sie ist direkt beim Hersteller bestellbar.
KLB Klimaleichtblock GmbH, 56626 Andernach
www.klb-klimaleichtblock.de