Lamellenfenster
Die großen Lüftungsquerschnitte der Lamellenfenster von Fieger sorgen für eine effiziente Be- und Entlüftung und bieten im Vergleich zu standardisierten Dreh- und Kippfenstern einen deutlich schnelleren CO2-Austausch, denn Temperaturunterschiede bzw. Druckdifferenzen zwischen Innen und Außen lassen die verbrauchte Luft entweichen, während frische Luft hineinströmen kann. Die Lamellen können dabei in einem Winkel von 0 − 90 ° geöffnet werden. Bei den Fenstern passiert dies durch eine stufenlose Öffnungsregelung der Lamellen. Für den schnellen Luftaustausch kommen motorisch betriebene, automatische Lamellenfenster zur kontrollierten freien Lüftung zum Einsatz. Das „SmoTec“-Siegel bestätigt jedem Fieger-Lamellenfenster die Eignung zur Entrauchung als natürliches Rauch- und Wärmeabzugsgerät (NRWG) nach DIN EN 12101-2. Dies macht Lamellenlösungen vor allem für öffentliche Gebäude wie Schulen und Universitäten interessant. Mit Zwei- und Dreifachverglasung ist außerdem ein U-Wert von 1,8 bzw. 0,9 W/m2K realisierbar. Ungedämmte Lamellenfenster können als Zweite-Haut-Fassade eingesetzt werden. Sie sorgen dann für niedrige Transmissionswärmeverluste und für solare Gewinne im Winter. Zeitgleich entsteht ein erhöhter Schallschutz gegenüber hohen Außenlärmpegeln.
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