Master LED – „grünes“ Licht
Philips bietet mit seiner aktuellen Master LED eine ökologisch sinnvolle Alternative zu manch konventionellem Leuchtmittel, und „grün“ ist die LED aus einer Reihe von Gründen. Zunächst verbraucht eine LED deutlich weniger Energie als ein konventionelles Leuchtmittel, was sich direkt günstig auf die CO2-Emissionen bei der Stromproduktion auswirkt; im Vergleich zu Standard-Kaltlichtspiegel-Halogenlampen und zu Strahlern mit Glühlampen können das bis u 80 % sein. Dieses Maß an energetischer Enthaltsamkeit ist auf die verwendeten 7 W Luxeon Rebel-Leuchtmittel zurückzuführen, nach Angaben des Holländischen Unternehmens die kleinste oberflächenmontierbare LED mit der größten Lumenausbeute. Dann enthalten die LEDs weder Quecksilber noch Blei, weshalb sie die EU-Richtlinie, die sich der „Verwendung gefährlicher Stoffe in elektrischen Bauteilen“ widmet, voll erfüllt. Außerdem geben die Leuchtmittel weder UV- noch IR-Strahlung ab. Dies ist besonders wichtig bei der Beleuchtung bestimmter Waren und Exponate. Schließlich wird die Umwelt durch die enorme Lebensdauer entlastet; bis zu 45 000 Stunden arbeiten die kleinen Lichterzeuger, das ist bis zu 50 mal mehr, als eine Standard-Glühlampe schafft. Zusätzlich sind LEDs schaltfester und starten, im Gegensatz zu einigen Kompaktleuchtstofflampen verzögerungsfrei. Geringer Stromverbrauch und lange Lebensdauer sorgen, zusätzlich zu den ökologischen Effekten, natürlich auch für eine hohe Wirtschaftlichkeit der Systeme, die sich besonders in Hotellerie, Gastronomie sowie grundsätzlich in halböffentlichen und öffentlichen bereichen, wo Dauernutzungen an der Tagesordnung sind, auszahlen.
Dabei braucht auf Komfort nicht verzichtet zu werden, denn die LEDs verfügen über eine gute Farbwiedergabe und geben ihr Licht in klar definierten Abstrahlwinkeln ab.
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