Neun Auszeichnungen beim Hugo-Häring-Preis 2012
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Anfang Juli gab der Bund Deutscher Architekten BDA, Landesverband Baden-Württemberg die Preisträger des 16. Hugo-Häring-Landespreises 2012 bekannt. Der Preis zählt zu den bedeutendsten Architekturpreisen im Lande. Er wird seit 1969 alle drei Jahre in einem zweistufigen Verfahren an Bauherren und Architekten gemeinsam vergeben, weil durch diese konstruktive Zusammenarbeit vorbildliche Bauwerke entstehen. Zunächst werden Regionalwettbewerbe in den 15 Kreisgruppen abgehalten, bei denen die prämierten Projekte Auszeichnungen erhalten. Aus den Gewinnern der Regionalwettbewerbe wählt dann eine unabhängige Jury – in 2012 unter der Leitung von Prof. Hannelore Deubzer – die Preisträger der Landespreise auf Landesebene aus. Die Träger der Landespreise sind also die „Crème de la Crème“. 2012 haben folgende neun Bauvorhaben dieses Ziel erreicht: Erweiterung Hochschule für Gestaltung Pforzheim; Kloster Hegne Marianum, Allensbach-Hegne; Turnhalle plus X, Mannheim; Galerie Stihl Waiblingen und Kunstschule Unteres Remstal; Umgestaltung Kirche St. Augustinus, Heilbronn; Sanierung und Umbau Aussegnungshalle Waldfriedhof Aalen; Betriebsrestaurant mit Auditorium, Ditzingen; JustK/Wohnraum für 4 Kinder und 2 Erwachsene, Tübingen; Haus B, Stuttgart-Rotenberg.