Passivhaus geeignetes Stahlfassadensystem

VISS HI erfüllt die strengen Anforderungen an Komponenten für Passivhäuser. Das Passivhaus Institut, Darmstadt bewertet Bauprodukte und Elemente im Hinblick auf ihren möglichen Einsatz in Passivhaus-Bauten. So darf der Wärmedurchgangskoeffizient von Fenstern (Uw) bzw. -Fassaden (Ucw) nicht größer als 0,80 W/m2K sein. Mit seinem innovativen Dämmkonzept erreicht das neue Fassadensystem Jansen VISS HI diese hohen U-Werte und wurde als Passivhaus geeignete Komponente zertifiziert.

Das Erfolgskonzept der hochwärmegedämmten Stahlfassade liegt in den eingesetzten Schaumstoff-Dämmkernen. Diese werden mit wenigen Handgriffen in den Glaszwischenraum eingelegt. Identische Dämmkerne können sowohl für Fassaden mit 50 als auch 60 mm Ansichtsbreite eingesetzt werden. Die besonders einfache und wirtschaftliche Montage der VISS HI Dämmkerne bietet nicht nur dem Neubau, sondern auch der energetischen Gebäudesanierung interessante Perspektiven: Die Energieeffizienz bestehender Jansen VISS Fassaden kann mit verhältnismäßig geringem Kosten- und Zeitaufwand durch nachträgliches Einbringen der Dämmkerne deutlich verbessert werden. So trägt das neuartige Dämmkonzept von Jansen VISS HI dazu bei, die Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von Stahlfassaden, auch unter zeitgemäßen Anforderungen an die Energieeffizienz, zu optimieren.

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