WIBU fördert Innenarchitekten-Nachwuchs
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14-16 m² Wohnfläche plus vier m² Bad – so sieht ein durchschnittliches Zimmer im Altenpflegeheim aus. Für den Studentenwettbewerb „Der letzte Raum“ suchte die WIBU Gruppe gemeinsam mit der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur nach neuen Lösungsansätzen. Der erste Platz ging an Judith Miriam Janzen für ihre neuartige Grundrisslösung eines Pflegeheimzimmers. Katrin Kollodzey überzeugte die Jury mit einer flexiblen Funktionswand für den zweiten Platz. Kira Kawohl (für ein Lichtkonzept) und Maren Koch (für einen Individualisierungs-Kasten) teilten sich den dritten Rang. Einen Sonderpreis sprach die Jury Wiebke Schäfers für ihr 3D-Tischspiel „Sinnery“ zu.

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