Optimierte Bilanz
Foto: Lumon
Der international tätige Anbieter von Terrassenverglasungen Lumon hat unlängst einen Nachhaltigkeitsbericht mit dem Ziel veröffentlicht, die Emissionen in der Produktion bis Ende 2025 im Vergleich zu 2022 um 80 Prozent zu reduzieren. Obwohl die Lumon-Produkte aus Glas und Aluminium hergestellt werden und somit vergleichsweise energieintensiv in der Produktion sind, kann ihr CO₂-Handabdruck den Fußabdruck nach nur vier Jahren übertreffen – unter anderem durch den geringeren Wärmeverlust. Ferner haben Studien gezeigt, dass Mehrfamilienhäuser mit Balkonverglasung bis zu 16 Prozent Heizenergie einsparen. Darüber hinaus schützt die Verglasung das Beton-Tragwerk, sodass dessen Lebensdauer signifikant steigt. Abseits der energetischen Eigenschaften können die Materialien der Fenster nach dem Ende ihres Lebenszyklus vollständig wiederverwendet werden – denn schließlich sind die Rohstoffe Glas und Aluminium mittlerweile zu 100 Prozent recycelbar.
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