Sonnenstrom zum Schieben


Foto: Ehret

Foto: Ehret
Vom klassischen Klappladen zum zentralen Funktions- und Gestaltungselement in modernen Fassaden: Mit dem farbigen Photovoltaik-Schiebeladen stellt Ehret einen technologisch ausgereiften Prototypen vor, der ästhetische und smarte Beschattung mit solarer Energiegewinnung verbindet. Die eleganten Solarmodule fügen sich in Kombination mit einem farblich abgestimmten Rahmen perfekt in moderne Glasarchitektur ein. Sie werden mit Matt- oder Metallicfarben im Siebdruck beschichtet, hinter denen die typische Solarzellenstruktur komplett verschwindet. Der Wirkungsgradverlust liegt, abhängig von der Farbe, zwischen 3 und 20 %. Die Markteinführung ist mit sechs Standardfarben geplant, doch grundsätzlich sollen den Auftraggeberinnen und Architekten bei den Farben für Solarmodule und Aluprofile keine Grenzen gesetzt sein.

www.ehret.com
x

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 01/2013

Gestaltungselement Garagentor

Zur BAU 2013 zeigt der Türen-, Tore- und Zargen-Hersteller Teckentrup seine jüngste Garagentor-Generation. Während Garagentore früher wahre „Energielöcher“ waren, nutzen die CarTeck-Tore des...

mehr
Ausgabe 01/2021

Farbige Photovoltaik-Module

ForscherInnen am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE haben ein Verfahren entwickelt, mit dem Photovoltaik- und Solarthermie-Anlagen mit einer homogenen und farbigen Oberfläche...

mehr
Ausgabe 09/2022

Prototypen mit ökologi­scher Holzfaserdämmung

Die Zukunft liegt im nachhaltigen Bauen – der weltweit größte universitäre Wettbewerb „Solar Decathlon“ bietet unter diesem Leitgedanken ­innovativen Architekturprojekten bereits seit...

mehr
Ausgabe 07/2017

Struktureller Sonnenschutz

Das Angebot der strukturellen Sonnenschutz-Systeme von Renson umfasst die Schiebeläden Loggia, die waagerecht auskragenden Sonnenschutzsegel Sunclips, die dynamischen Sonnenschutz-Klappen Cilium und...

mehr

Photovoltaik und Solarthermie

Die Intersolar Europe und die Intersolar Europe Conference vom 9. bis 11. Juni 2010 in München

Die Branche hat sich viel vorgenommen. Und sie muss das auch, denn der Subventionsrückenwind, der die Solarwirtschaft bis heute so schön und gut nach vorne geblasen hat, wurde jetzt schwächer...

mehr