Wahrnehmungsorientierte Lichtplanung im Hotel

Mit Licht als immaterieller Komponente in der Innenarchi­tektur lassen sich Räume nicht nur funktional, sondern auch emotional gestalten. In Hotels mit einer Vielzahl unterschied­lich genutzter Räume ist eine professionelle ­Planung der Beleuchtung ein wichtiger Faktor. Raum­grenzen, Materialitäten oder Wege können mit Licht her­vorgehoben werden oder in den Hintergrund treten, je nach Anforderung. Lichttechnische Parameter wie Blendung, ­Beleuchtungsstärke oder Farbwiedergabe müssen genauso beherrscht werden wie die technischen Installationen, die zu einem runden Ergebnis führen.

Text: Petra Lasar

Im Restaurant des Frankfurter Airport Hotels b’mine, dessen Interior ­neben dem der Gastzimmer, des Foyers und Eventbereichs von Geplan Design ­gestaltet wurde, passte Lichtdesigner Martin Weiser die Beleuchtungsszenen der jeweiligen Tageslichtsituation an
Foto:ww.studio-khf.de

Im Restaurant des Frankfurter Airport Hotels b’mine, dessen Interior ­neben dem der Gastzimmer, des Foyers und Eventbereichs von Geplan Design ­gestaltet wurde, passte Lichtdesigner Martin Weiser die Beleuchtungsszenen der jeweiligen Tageslichtsituation an
Foto:ww.studio-khf.de


„Für den Erfolg von Hotel und Gastronomie ist die wahrnehmungsorientierte Lichtplanung ein wesentlicher Faktor“, ist das Credo eines Experten, der es wissen muss. Denn seit 40 Jahren plant Martin Weiser Licht für Hotels der Luxusklasse und inzwischen auch für Kreuzfahrtschiffe – Gastronomie inbegriffen. Doch was genau ist unter einer wahrnehmungsorientierten Lichtplanung zu verstehen? Sie ist das Gegenteil des quantitativen Planungsansatzes, bei dem es im Wesentlichen um die Erfüllung von Normen geht. Selbst beim Bürolicht, wo Normen eine ganz besonders große Rolle spielen, weiß man heute, dass der technische Aspekt allein nicht hinreichend greift. Denn überall, wo Menschen im Spiel sind, geht es neben Parametern wie ausreichender Helligkeit oder Blendfreiheit schlicht auch um Sinneswahrnehmung und damit um emotionale Reaktionen. Je positiver diese ausfallen, umso größer ist die Chance, dass z. B. Hotelgäste zu Wiederkehrern werden. Schließlich ist das Hotel für sie ein Ort, an dem sie Wohlbefinden erleben möchten. Das gilt für ein Stadthotel ebenso wie für einen Wellness-Tempel oder ein Business-Hotel. Deshalb geht es beim Lichtdesign im Hotelbereich in erster Linie um qualitative Kriterien, ohne die funktionalen Anforderungen zu vernachlässigen. „Mir nützt das schönste Szene-Restaurant nichts, wenn ich die Speisekarte nicht lesen kann“, sagt Martin Weiser. „Oder wenn ich nicht auseinanderhalten kann, was mir nach liebevoller Zubereitung in der Küche auf dem Teller kredenzt wird. Dann ist die Planung falsch.“ Der Tisch sollte demnach immer mit einer Lichtstärke beleuchtet sein, die für das Ansehen von Objekten ausreichend ist. Ein hoher Farbwiedergabewert sorgt zudem dafür, dass die Speisen originalgetreu wahrgenommen werden.

Die von den Lichtdesigner:innen von Licht 01 eigens entwickelte Lichtinstallation beleuchtet die Tische im Frühstücksrestaurant des Hotels Das James blendfrei mit Akzentlicht und zeichnet auch auf dem Boden Lichtinseln
Foto: Marc-Oliver Schulz für Büro Korb
Die von den Lichtdesigner:innen von Licht 01 eigens entwickelte Lichtinstallation beleuchtet die Tische im Frühstücksrestaurant des Hotels Das James blendfrei mit Akzentlicht und zeichnet auch auf dem Boden Lichtinseln
Foto: Marc-Oliver Schulz für Büro Korb
 

Die Speisekarte muss lesbar sein

Gut beleuchtete Restaurant-Tische sind auch im Beleuchtungskonzept für das von IGA Haus Flensburg entworfene Das James an der Flensburger Förde ein wichtiges Element. Deshalb haben
Katja Winkelmann und Robert von Sichart von Licht 01 gemeinsam mit ihrem Team sowie den Innenarchitekten Büro Korb für das Frühstücksrestaurant eigens einen raumbildenden, formal klaren Bezug zu den im Gebäude vorhandenen Ventil- und Rohrsystemen zeigende Deckenstruktur entwickelt. In die Rohr-Enden der Struktur sind Leuchten integriert, welche die Tische mit Akzentlicht erhellen, ohne zu blenden. Auch Letzteres ist ein wesentliches Kriterium für hohen Sehkomfort. Über die Erfüllung seiner Bestimmung einer adäquaten Beleuchtung hinaus prägt das Beleuchtungssystem im James den Raum und gibt dem Restaurant eine eigene Identität.

Im Restaurant des Emser Thermen­hotel erhellen besonders stark entblendete und somit unauffällig in die Decke ­integrierte Downlights die Tische. Dank engstrahlender Optiken werden die Speisen akzentuiert beleuchtet
Foto: David Matthiessen

Im Restaurant des Emser Thermen­hotel erhellen besonders stark entblendete und somit unauffällig in die Decke ­integrierte Downlights die Tische. Dank engstrahlender Optiken werden die Speisen akzentuiert beleuchtet
Foto: David Matthiessen

 

Dekorative Elemente ergänzen das Architekturlicht

Formal zurückhaltender, aber auch mit stilprägenden Elementen versehen, zeigt sich die Beleuchtungslösung im Restaurant des von 4a-Architekten geplanten Viersterne-Hauses Emser Thermenhotel, dessen integrierte und behutsame Lichtplanung von Licht Kunst Licht für ein ganzheitliches Wohfühlambiente sorgt. Zugunsten einer angemessenen Zonierung wird das Restaurant mit schwenkbaren Downlights, die in eine schwarze akustisch wirksame Holzwolle-Decke integriert sind, beleuchtet. Dank sehr guter Entblendung mittels eines Wabenrasters nehmen sich die Leuchten im Blickfeld des Betrachters stark zurück und zeigen sich somit höchst unauffällig. Da die Downlights über engstrahlende Optiken verfügen und auf die Tische ausgerichtet sind, werden die Speisen akzentuiert beleuchtet.

Abgerundete, zurückgesetzte goldfarbene Deckenfelder mit umlaufenden Lichtvouten sind spielerisch oberhalb der Sitzgruppierungen angeordnet und ergänzen die Funktionsbeleuchtung um ein dekoratives Element. Fortgeführt wird der dekorative Aspekt durch Pendelleuchten, die entlang der Glasfassade in unterschiedlichen Höhen und damit mit visueller Leichtigkeit über den Tischen schweben. Ihr variabler Direkt- und Indirektanteil macht sie ausgesprochen flexibel für verschiedene Lichtstimmungen. Der im ausgeschalteten Zustand transparente Schirm wird bei Einschalten transluzent und zu einem Lichtobjekt im Raum.

Im Luxushotel Andaz Vienna Am Belvedere verändert sich die Lichtstimmung über Steuerung der Farbtemperatur mit dem Tagesverlauf
Foto: Andaz Vienna Am Belvedere

Im Luxushotel Andaz Vienna Am Belvedere verändert sich die Lichtstimmung über Steuerung der Farbtemperatur mit dem Tagesverlauf
Foto: Andaz Vienna Am Belvedere

 

Sensorgesteuerte Szenen zur Imitation der Tageslichtdynamik

Speziell für die Restaurant-Beleuchtung in Hotels empfehlen sich sensorgesteuerte Inszenierungen, welche die jeweils herrschende Tageslichtstimmung mit vernetzten programmierten Leuchten nachahmen. Denn ein kühleres Licht am Morgen wirkt aktivierend, während ein wärmeres Licht am Abend zur Entspannung beiträgt und damit den circadianen Rhythmus des Menschen unterstützt.

Auch außerhalb des Restaurants favorisieren erfahrene Lichtdesigner:innen, wie beispielsweise
podpod design aus Wien, den Einsatz von farbtemperaturgesteuertem Licht. Für die Geschwister Iris und Michael Podgorschek besteht die Kunst der Lichtplanung für die Hotellerie in der Komposition tageszeitabhängiger stimmungsvoller Lichtszenen. So zeigen sich die öffentlichen Bereiche des Luxushotels Andaz Vienna Am Belvedere tagsüber in sonniger Freundlichkeit, die ein Resultat des Einklangs von Tages- und Kunstlicht ist. Mit beginnender Dämmerung wird die Lichtstimmung akzentuiert und warm, während der Raum zu späterer Stunde bei geringerer Beleuchtungsstärke in eine besonders warmweiße Farbtemperatur getaucht wird. In der Nacht wird die Beleuchtungsstärke so weit reduziert, dass die Lichtstimmung an Abendröte oder Kerzenlicht erinnert. Die nach den Vorgaben der Lichtdesigner:innen programmierten Beleuchtungsszenen werden per astronomischer Zeitschaltuhr abgerufen und nur im Falle tem­porärer Anpassungen durch die Hotel-Mitar­bei­ter:innen verändert.

In der Lobby des Hotels Bürgenstock zeigt sich die Allgemeinbeleuchtung am Abend stufenweise gedämpfter und in der Bar im Split-Level vermeidet die starke Absenkung der Helligkeit der Raumgrenzen jedwede Spiegelung in den Panoramascheiben
Foto: iGuzzini

In der Lobby des Hotels Bürgenstock zeigt sich die Allgemeinbeleuchtung am Abend stufenweise gedämpfter und in der Bar im Split-Level vermeidet die starke Absenkung der Helligkeit der Raumgrenzen jedwede Spiegelung in den Panoramascheiben
Foto: iGuzzini

 

Glasfassaden fordern ihren eigenen Tribut

In der Lobby des von Rüssli Architekten geplanten Fünfsterne-Hotels Bürgenstock in Luzern setzt Sektor4 sensorgesteuertes Licht subtil für die Orien­tierung der Gäste und zur Vermeidung von Spiegelungen in der Glasfassade ein. Während des Tages bestimmt natürliches Licht die Atmosphäre in der Lobby. Durch 6 m hohe Panoramascheiben flutet es die im Split-Level Richtung Norden gelegene Lakeview Bar & Cigar Lounge. Das Kunstlicht trägt diese bereits helle Stimmung mittels Downlights bis in die Lobby weiter. Mit Abnahme des Tageslichts gegen Abend bekommt auch das Kunstlicht eine andere Gewichtung.

Dazu haben die Lichtdesigner die Lobby in Handlungszonen eingeteilt, die sie subtil mit dunkleren Zwischenbereichen voneinander abgrenzen. Gleichzeitig hierarchisieren sie den Raum mit unterschiedlichen Betonungen und schaffen mittels der Lichtintensität Vorder- und Hintergrund. So werden die Welcome-Desks, die sich räumlich im Hintergrund befinden, visuell in den Vordergrund gebracht. Dadurch wird dem eintreffenden Gast sofort und intuitiv klar, wohin er sich bewegen muss. In der Raummitte befindet sich der große Kamin. Dort ist die Lichtstimmung gedämpft, da das Feuer zu einer gemütlichen Atmosphäre beitragen soll.

Wenn der Hotelbetrieb mit zunehmender Stunde ruhiger wird und nur noch wenige Gäste einchecken, zeigt sich die Allgemeinbeleuchtung stufenweise gedämpfter und gleicht damit der Beleuchtung in der Lakeview Bar & Cigar Lounge. Dort ist die Helligkeit der Raumgrenzen inzwischen so stark abgesenkt, dass jedwede Spiegelung in der Fensterfront vermieden wird. So kann der Gast auch am Abend ungestört das wunderbare Panorama mit Blick über den Vierwaldstättersee und auf die Lichter von Luzern genießen.

Minimalistisch aber dennoch flexibel: Im Emser Thermenhotel ermöglichen verschiedene eigenständig und ­separat schaltbare Lichtelemente individuellen Komfort
Foto: David Matthiessen

Minimalistisch aber dennoch flexibel: Im Emser Thermenhotel ermöglichen verschiedene eigenständig und ­separat schaltbare Lichtelemente individuellen Komfort
Foto: David Matthiessen

 

Beleuchtung der Zimmer: „Keep it simple“ oder intuitiv bedienbar

Bezüglich der Beleuchtung der Hotelzimmer vertritt Martin Weiser die „keep it simple“-Maxime. „Ich selbst bin mit einem Drehdimmer groß geworden“, führt er aus. „Den versteht jeder. Die Tastschalter hat kaum jemand verstanden und alle haben sich geärgert. Natürlich ist es ein gutes Thema, wenn ich unterschiedliche Leuchten habe, die ich szenisch zusammenschalten kann. Aber es muss halt bedienbar sein. Digital Natives haben in Zukunft wahrscheinlich die Lichtsteuerung auf ihrer App. Irgendwann wird sie dann über Sprachsteuerung laufen“, ist sich der Experte gewiss.

Auf eine minimalistische, aber dennoch flexible Beleuchtungslösung setzte Licht Kunst Licht in den Hotelzimmern des Emser Thermenhotels. Verschiedene Lichtelemente können vom Gast eigenständig und separat geschaltet werden, so dass ein individueller Komfort ermöglicht wird. Möbelintegrierte Lichtlinien oberhalb des Bettkopfes erzeugen ein warmtoniges indirektes Licht entlang der Holzlamellen und liefern eine sanfte Grundbeleuchtung für den Raum. Sie werden an beiden Seiten des Bettes um ebenfalls möbelintegrierte Leseleuchten oberhalb der Nachttische ergänzt. Eine Steh- und eine Tischleuchte können als Lichtinseln hinzugeschaltet werden.

In den Zimmern des Hotel Andaz Am Beleve­dere hingegen setzte podpod design mit verschiedenen Komponenten auf automatisierte komfortable Lichtszenen, deren über eine Raumsteuerung programmierte KNX-Befehle in der Kombination der Zimmerkarte mit dem Anwesenheitsdetektor und den Tastern im Zimmern abgerufen werden. Wichtig ist den Lichtdesigner:innen die einfache und intuitive Bedienbarkeit durch den Gast. Eine dekorative Dreier-Hängeleuchte bringt Licht auf den Tisch und ein Lichtband am Kopfteil des Bettes beleuchtet den Raum. Zusätzlich gibt es Nachttischleuchten, eng strahlendes Leselicht, eine Stehleuchte beim Fauteuil und Indirektlicht unterhalb der Möbel. Für zusätzlichen Komfort sorgt ein über Bewegungssensoren gesteuertes Nachtlicht.

Beim Eintreten in das Zimmer, dessen Eingang von einem Spot und einer Garderobenbeleuchtung erhellt wird, erfolgt die automatisch aktivierte Willkommensszene. Der Gast kann nach Bedürfnis aus zwei vorprogrammierten Licht­szenen auswählen: „High“ für ein helleres Beleuchtungsniveau und „Low“ mit Aktivierung des indirekten Lichts für eine stimmungsvoll reduzierte Beleuchtung. Ebenfalls in die Szenen eingebundene Einzelleuchten können zusätzlich individuell geschaltet werden. Bei erneutem Aufruf der Szenen wird diese individuelle Schaltung übersteuert. Am Bett und neben dem Eingang deaktiviert ein Master-Off sämtliche Leuchten. Damit ist die Bedienung einfach und trotzdem individuellen Wünschen anpassbar. Dank der definierten Lichtszenen mit einer helleren und einer intimeren Lichtstimmung konnte im Gegensatz zu allen anderen Hotel-Bereichen mit on/off schaltbaren Leuchten eine relativ günstige Lösung gefunden werden.

 

Dezente Beleuchtung im Spa

Besonderes Augenmerk gilt schließlich der Beleuchtung der Spa-Bereiche, verheißen diese dem Gast doch ultimative Entspannung. Auch hier ist eine Steuerung, welche das Licht zu unterschiedlichen Tageszeiten abbildet, offensichtlich vielerorts nicht wegzudenken. „Um den tageszeitabhängigen Ansprüchen an das Licht im Indoor-Pool-Bereich des Alpine Spa – Bürgenstock Resort gerecht zu werden, haben wir drei Lichtszenen generiert: Tag, Dämmerung und Abendstunden“, erklärt Projektleiterin Martina Weiss von Licht Kunst Licht. Nach aufwendiger Renovierung und Erweiterung des Bestandsgebäudes auf einer Gesamtfläche von 7 000 m² durch die Architekten Dierks & Sachs in Zusammenarbeit mit plus4930 Architektur und den Londoner Innenarchitekt:innen MKV Design unterstreicht das behutsam und wirkungsvoll geplante Lichtkonzept der Lichtdesigner:innen um Andreas Schulz die Anlage, deren Herzstück am Tag mit vitalem Tages- und Sonnenlicht geflutet wird. „Beim Indoor-Pool sorgen in den Abendstunden und bei Nacht vor allem die seitlich eingebauten Unterwasserleuchten dafür, dass die Wasseroberfläche zur schimmernden Lichtquelle wird und eine ent-spannte und gemütliche Atmosphäre entsteht“, sagt Martina Weiss. Eine stimmungsvolle Direkt- und Indirektbeleuchtung, die von Wandleuchten an den Stahlstützen entlang der Längsseiten des Pools generiert wird, rhythmisiert den hohen Raum, während ein Streiflicht die historischen massiven Steinwände dezent in ihrer Textur betont.

Für den Indoor-Pool des Alpine Spa – Bürgenstock Resort haben die Lichtdesigner:innen die drei Licht­szenen Tag, Dämmerung und Abend generiert, um den tageszeitabhängigen Ansprüchen an die Lichtatmosphäre gerecht zu werden
Foto: Johannes Roloff

Für den Indoor-Pool des Alpine Spa – Bürgenstock Resort haben die Lichtdesigner:innen die drei Licht­szenen Tag, Dämmerung und Abend generiert, um den tageszeitabhängigen Ansprüchen an die Lichtatmosphäre gerecht zu werden
Foto: Johannes Roloff


Dreiklang der Wahrnehmungsorientierung

So unterschiedlich die Beleuchtungskonzepte sind, so gemeinsam ist ihnen eine Maxime, die von Richard Kelly zusammengefasst, so formuliert wurde: Licht zum Sehen (ambient luminescence / Allgemeinbeleuchtung), Licht zum Hinsehen (focal glow / Akzentlicht, betonende Beleuchtung) und Licht zum Ansehen (play of brilliants / Lichtstimmung, dekoratives Licht). „Wenn man diese drei Faktoren in einem vernünftigen Maß und aufeinander abgestimmt zu einem Ganzen verbindet, ist das eine wahrnehmungsorientierte Lichtplanung,“ so Weiser abschließend.

Die Autorin Petra Lasar ist nach Abschluss eines geisteswissenschaftlichen und künstlerischen Studiums als freie Journalistin und PR-Beraterin tätig. Seit vielen Jahren fokussiert sie sich auf Architekturkommunikation in Verbindung mit Lichtdesign.
Foto: HG Esch

Die Autorin Petra Lasar ist nach Abschluss eines geisteswissenschaftlichen und künstlerischen Studiums als freie Journalistin und PR-Beraterin tätig. Seit vielen Jahren fokussiert sie sich auf Architekturkommunikation in Verbindung mit Lichtdesign.
Foto: HG Esch

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