Feuchteschutz von Holzdachkonstruktionen
Am 16. November 2017 findet in Hannover die bauschaden-Fachtagung statt 22.01.2018Die meisten Dächer haben eine Unterkonstruktion aus Holz. Das macht sie besonders anfällig für Feuchteeinträge aller Art. Diese können durch klassische Leckagen in der Dachhaut entstehen. Bei modernen Dachaufbauten werden Feuchteeinträge aber immer wieder auch von innen – durch bauphysikalische Prozesse – verursacht. Doch wie können Feuchtigkeit im Dach und ihre Folgeschäden dauerhaft verhindert werden?
Die Fachzeitschrift der bauschaden widmet der schadens- und feuchtefreien Umsetzung von Dächern einen ganzen Tag und beinhaltet folgende Fachvorträge:
Neuerungen bei der Abdichtung von flachen und flach geneigten Dächern,
Abdichtung von ungenutzten und genutzten Dächern nach DIN 18531 und Flachdachrichtlinie,
EPDM-Feuchteschutz für Neubau und Sanierung,
Maßnahmen zum Schutz gegen Durchfeuchtung von außen,
Planung und Ausführung von Abdichtungsdetails am Dach,
Präsentation: Praxislösungen zur Leckageortung an Dächern,
Schäden an Dächern schon durch geringe Feuchteeinträge?,
Beispiele und Regeln der Technik u. a. zur Einbaufeuchte von Holz,
Schimmelpilzvermeidung, Einsatz von Dampfsperren,
Vermeidung von Tauwasser und Schimmel im Dach
Informationen zur Tagung:
Veranstaltungstermin: 16. November 2017
Anmeldeschluss: 30. Oktober 2017
Frühbucher bis: 29. August 2017
Veranstaltungsort: Der Gartensaal im Neuen Rathaus, Trammplatz 2, 30159 Hannover
Weitere Informationen auf www.akademie-herkert.de/bahn
Teilnehmer: Auf der bauschaden-Fachtagung treffen sich Architekten, Ingenieure, Bauunternehmer, Bauhandwerker, Bausachverständige und Mitarbeiter in Bauämtern.
Fragen zur Tagung?
Tel. (08233) 38 13 84
E-Mail: