Für herausragende Leistungen im Konstruktiven Ingenieurbau
Auslobung des 13. Ingenieurbau-Preis 2013 von Ernst & Sohn 22.01.2018Der Verlag Ernst & Sohn lobt zum 13. Mal den Ingenieurbau-Preis aus. Der Preis wird seit 1988 alle zwei Jahre für herausragende Leistungen im Konstruktiven Ingenieurbau vergeben. Der Preis wird an ein Projektteam für das ausgezeichnete Bauwerk vergeben. Die Gewinner erhalten eine repräsentative Plakette. Initiator ist der Verlag Ernst & Sohn.
Teilnahmebedingungen:
- Die Ingenieurleistung muss innerhalb Deutschlands, Österreichs oder der Schweiz erbracht worden sein.
- Der Standort des zu prämierenden Bauwerks – und das ist neu – ist regional nicht eingeschränkt, sondern kann sich weltweit befinden.
- Das Bauwerk muss zwischen August 2010 und August 2012 fertiggestellt worden sein.
- Teilnahmeberechtigt sind Personen, die für den Entwurf und/oder Ausführung verantwortlich waren.
Anmeldeunterlagen und eine Dokumentation zum bisherigen Ingenieurbau-Preis erhalten Sie beim Verlag oder unter www.ingenieurbaupreis.de. Einsendeschluss ist der 14. September 2012.
Die Jury-Sitzung findet Ende November 2012, die Preisverleihung Ende Februar 2013 in Berlin statt.
Bewertungskriterien der Jury: Die gesamte Baumaßnahme wird nach funktionalen, technischen, wirtschaftlichen und gestalterischen Gesichtspunkten bewertet, wobei eine besondere Ingenieurleistung erkennbar sein muss. Zur Bewertung der eingereichten Objekte werden folgende Kriterien herangezogen: Konstruktion, Innovation, Ästhetik, Ökologie, Bautechnik.
Der Verlag
Der Verlag Ernst & Sohn wurde 1851 in Berlin gegründet. Als Fachverlag für Architektur und technische Wissenschaften zählt er zu den führenden Verlagen für das Bauingenieurwesen im deutschsprachigen Raum. Im Programm befinden sich Bücher und Fachzeitschriften, welche die wichtigsten Gebiete des Bauingenieurwesens kompetent abdecken. Eines seiner bekanntesten Fachbücher ist der Beton-Kalender, der 1906 zum ersten Mal erschienen ist. Ernst & Sohn ist eine Tochter der Unternehmensgruppe Wiley-Blackwell.