Der StudentInnen-Förderpreis des BDB zeichnet Studienarbeiten aus, die für die Entwicklung des Bauens unserer Zeit beispielhafte, nachhaltige Lösungen zeigen. In diesem Jahr wurden insgesamt 178 Arbeiten aus den Bereichen Gebäude, Ingenieurbauwerke, Konstruktionen und Städtebauliche Planungen eingereicht. Ein neuer Rekord!
Begleitet von BDB-Bundesgeschäftsführer Martin Wittjen und Anna Voß kürte die Jury mit BDB-Präsident Christoph Schild, Prof. Dipl.-Arch. Fabienne Hoelzel, Dipl.-Ing. Knut Stockhusen, Benedikt Kraft (stellv. Chefredakteur der DBZ), René Großner (BDB-Berater für Studierende) und dem Preisträger von 2019, Christian Westerfeld, unter der Leitung der Juryvorsitzenden, Prof. Dipl.-Ing. Ruth Berktold, vier Siegerprojekte aus den oben genannten Bereichen.
Jedes ausgezeichnete Projekt wird mit 1000 € Preisgeld belohnt, außerdem wurden an zwei weitere Einreichungen Anerkennungen im Wert von je 600 € vergeben. Die Jury zeigte sich begeistert von der hohen Qualität der Einreichungen und dem Ideenreichtum des PlanerInnen-Nachwuchses.
Die Bekanntgabe der Gewinnerprojekte und der PreisträgerInnen wird im Mai im Rahmen der Online-BDB-Mitgliederversammlung erfolgen, die Verleihung in Präsenz zu einem späteren Zeitpunkt, voraussichtlich im Herbst dieses Jahres.
Wir, die DBZ, werden im Print (06|2021) wie auf DBZ.de über die Gewinnerprojekte ausführlich berichten.
Dank geht an den Auslober, den
BDB, sowie an die hocheffizient wie couragiert agierende Jury und natürlich auch an die 178 EinreicherInnen sowie die beteiligten Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen.