Autarke Wärmequelle


Foto: Römerofen

Foto: Römerofen
Haben Sie schon einmal vom Römerofen gehört? Diese Erfindung geht auf das Jahr 1996 zurück, als der Betriebswirt Reiner Trinkel aus dem pfälzischen Obrigheim seine Leidenschaft zum Ofenbau zum Beruf machte. Entstanden ist dabei ein Heizsystem aus Grundkachelofen und Backofen. Der Ofen verfügt über ein innovatives Speichersystem, das ein schnelleres Aufheizen ermöglicht. Dies basiert auf einem speziell entwickeltem Feuer­zement auf Tonerde-Basis. Die relativ geringe Dichte des Materials verwandelt die Hitze in eine milde Infrarotstrahlung, die jeden Winkel des Hauses bei angenehmer Strahlungswärme erreicht. Für extreme Frostphasen, oder wenn der Ofen mal nicht gefeuert werden kann, empfiehlt sich die Kombination mit einer Elektro-Direktheizung – insbesondere mit dem System E-Nergy Carbon von MFH Systems. Letzteres besteht im Wesentlichen aus einer papierdünnen, elektrisch leitfähigen Folie aus Kohlenstoff-Fasern. Das Konzept Römerofen plus E-Nergy Carbon passt für alle Gebäude, deren Jahresbedarf unter 15 000 kW liegt. Aber auch bei Renovierungsvorhaben oder denkmalgeschützten Objekten eignet es sich, sofern der Wärmebedarf nach der Sanierung unter dem besagten Wert bleibt.

www.roemerofen.de
www.energy-carbon.de

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