Baukongress 2024 im Juni in Aachen
Alnatura-Campus mit Stampflehmfassade (hier von innen). Ist das die Zukunft des Bauens?
Foto: Benedikt Kraft
Der kostenpflichtige Kongress bietet Einblicke in das Leitthema „Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette Bau“ und geht den Fragen nach, wo die Bau- und Immobilienbranche in Hinblick auf klimapositives Bauen steht, welche Handlungsmöglichkeiten Städte und Kommunen angesichts von Starkregen, Dürre und Hitze haben und was das für die Bauwirtschaft bedeutet. Es wird auf den modernen Holzbau geschaut, auf Stampflehm in der Fassade, auf zentrale Details des europäischen Green Deal und vieles mehr. Außerdem behandeln die insgesamt zwölf Fachsessions vom 12. bis zum 13. Juni 2024 im Eurogress Aachen zentrale Herausforderungen der Branche bezogen auf Automatisierung und Digitalisierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Der von rund 120 Expertinnen inhaltlich vorbereitete Kongress richtet sich an Entscheiderinnen der Bau- und Immobilienwirtschaft sowie Experten aus Wissenschaft und Politik. Er wird gemeinschaftlich organisiert von ABE (Aachen Building Experts e. V.), dem Cluster Bauen des RWTH Aachen Campus, der Fachhochschule Aachen sowie der RWTH Aachen University. Veranstaltet wird er von F.A.Z.-Konferenzen.