Bürogebäude in Jena
Der Büroneubau bietet nicht nur hervorragende Arbeitsbedingungen für die derzeit rund 20 Mitarbeiter, er gibt auch nach außen ein repräsentatives Bild für das junge IT-Unternehmen ab
Foto: ALHO | Markus Steur
Welches Gebäude passt zum Kunden? Und wie machen wir das Bauwerk heute schon fit für die Zukunft? Diese Fragen sind bei ALHO von Anfang an Grundlage für alle Planungsentscheidungen. So auch in Jena, wo ALHO von dem jungen, prosperierenden Unternehmen DynamicWare den Auftrag für einen Büroneubau bekam. In einem partnerschaftlichen Planungs- und Bauprozess setzte das Modulbauunternehmen innerhalb nur weniger Wochen die Wünsche und Anforderungen des Software Dienstleisters in einem rund 650 m2 großen und für weitere Expansion bereits bestens gerüsteten, modernen Modulgebäude um.
Die Bürolandschaft wurde überwiegend als großzügiges Open-Space-Büro gestaltet. Glastrennwände sorgen für lichtdurchflutete Räume und dennoch für ein gewisses Maß an Abschottung
Foto: ALHO | Markus Steur
„Die präzise industrielle Vorfertigung auf hochmodernen Produktionsstraßen macht die Modulbauweise zu einer sehr zeitgemäßen Art zu bauen. Das passt perfekt zu einem modernen Technikunternehmen wie dem unseren“, ist Firmengründer Ingo Faulstich überzeugt. Was sich bezüglich Zukunftsfähigkeit ebenfalls positiv auswirkt: Während des gesamten Modulbaulebens ist je nach Bedarf eine flexible Umnutzung der Grundrissflächen möglich. So lassen die nichttragenden Innenwände Anpassungen an ganz unterschiedliche Büroorganisationen zu. Und – falls es doch einmal dazu kommen sollte – kann das Gebäude sehr einfach wieder rückgebaut werden. Mit einer Recyclingquote von über 90 % wirkt sich das sehr positiv auf den ökologischen Fußabdruck des Gebäudes aus.