Edelsauna Inipi
Duravit bringt seine erste Sauna auf den Markt. Entworfen wurde die „Schwitzhütte“ von der Designgruppe EOOS, die, wie üblich, vor die konkrete Gestaltung die geistige Auseinandersetzung mit archaischen Vorläufern der gewünschten Produktgruppe stellte. In diesem konkreten Fall beschäftigte man sich vorzugsweise mit den Inipis der Nordamerikanischen Indianer, in welchen diese Schwitzbäder und rituelle Reinigungen vornahmen, daher auch der Name. Die Sauna besteht konstruktiv aus einem Holzrahmen, der beplankt und großflächig verglast wird. Vor der hinteren Glaswand, die sich mittels nicht sichtbarer LEDs farbwechselnd illuminieren lässt, ist ein Lamellengitter montiert, das als Rückenlehne fungieren kann. Durch Zusatzelemente lassen sich die Bänke beider Ebenen zu vollen Liegeflächen ergänzen.
Die Oberflächen des äußeren Holzrahmens sind in weiß hochglänzend sowie in den Holzarten gekalkte Eiche, Kirschbaum, Nussbaum, Esche, Palisander und Makassarebenholz erhältlich. Der innere Bereich wird in Aspenholz gefertigt.
Mit seinem gefälligen Äußeren und den Maßen von 235 x 117 x 222 (BxTxH) lässt sich das Transpiriermöbel wie üblich im Keller, ansonsten aber auch durchaus im Wohnbereich aufstellen. Ein Wasseranschluss ist nämlich nicht erforderlich, das Aufgussmodell verfügt über einen entsprechenden Tank. Dieser liegt, wie die Steuerung, der Ofen, der Verdampfer sowie die AUX- und USB-Anschlüsse, hinter einer Blende versteckt.
Soll die Sauna mit einer Dusche, deren Armaturen dann sämtlich von Hansgrohe stammen, kombiniert werden, muss natürlich ein Wasseranschluss vorhanden sein - und der Name bei der Bestellung um das Wort „Ama“ ergänzt werden; auch dieses stammt aus dem Indianischen und bedeutet „nass“.
78132 Hornberg
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