Klimadecken im Trockenbau
Energiesparende Raumklimadecken werden zum Heizen, Kühlen und Lüften eingesetzt. Es gibt sie in verschiedenen Varianten: Als Ziegel- und Betondecken und neuerdings auch als Trockenbausystem für den Altbau bzw. für spezielle Anforderungen wie Dachausbau und abgehängte Decken. Im Vergleich zu anderen, bauteilintegrierten Heizsystemen, wie etwa der klassischen Fußbodenheizung, ist das Ansprechverhalten der Raumklimadecke deutlich schneller. Dazu kommt, dass die Temperaturverteilung gleichmäßiger ist als bei allen anderen Heizsystemen. Horizontal und vertikal verteilt sich die Temperatur über die gesamte Wohn-/Arbeitsfläche nahezu gleichmäßig. „Wärmestrahlung“ wird vom menschlichen Körper als besonders angenehm empfunden. Dank niedriger Vorlauftemperatur von ca. 28 – 35 °C ist die Raumklimadecke ideal geeignet zur Nutzung alternativer Energiequellen wie z. B. für Wärmepumpen. Die Trockenbauvariante beruht auf einem Profilsystem, das als beheizbare Unterkonstruktion an praktisch jeder Decke montiert werden kann und die Raumhöhe wenig beeinflussst. Anschließend muss nur noch beplankt, gespachtelt und die Oberfläche beschichtet werden. Auch unregelmäßige Grundrisse, Dachschrägen und abgehängte Decken im Neubau sind kein Problem. Der sehr geringe Verlust an Raumhöhe eröffnet ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Ein Infopaket zum Thema gibt es unter: www.raumklimadecke.de
Innovationsgemeinschaft Raumklimadecke
96132 Schlüsselfeld
info@raumklimadecke.de