Hart im Nehmen
Fassaden müssen viel wegstecken können. Die Belastungen können dabei je nach Lage und Nutzungsart stark variieren. Auch Wärmedämm-Verbundsysteme müssten daher entsprechend robust sein. Die mineralische Heck-WDVS aus Steinwolle ist besonders hart im Nehmen: Sie verträgt selbst hohe Stoßenergien. Bereits die Standard-Version mit Armierungsgewebe samt Oberputz erreicht mit 20 Joule einen hohen Robustheitswert. Dabei übertrifft das Produkt sogar deutlich die Anforderungen der technischen Leitlinie ETAG 004 für Wärmedämm-Verbundsysteme. Die Variante Heck MW A1 punktet mit doppelter Festigkeit und hält dabei Stöße von bis zu 40 Joule aus. Die Dämmplatte – die zudem die brandsicherste Lösung ist – ist doppelt armiert. Als Schlussbeschichtung kommt ebenfalls dünn- oder dickschichtiger Oberputz zum Einsatz. Das Schwergewicht unter den WDVS verkraftet sogar Stöße bis zu 100 Joule. Selbst eine 4 kg schwere Stahlkugel mit einem Durchmesser von 10 cm hinterlässt keine Spuren. Das gilt selbst dann, wenn sie im freien Fall aus 2,5 m Höhe auf die Oberfläche prallt. Ein weiteres Plus: Die Steinwolle, die aus Gesteinsarten vulkanischen Ursprungs stammt, lässt sich zu 100 % recyceln.
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