Eine neue Dimension des Holzbaus

Sara Kulturhaus, Skellefteå/SE

Der aus Holzmodulen gestapelte, 75 m hohe Hochhausturm ist nur ein Baustein in dem neuen Kulturzentrum im nordschwedischen Skellefteå. Der beinahe 30 000 m2 große Komplex wurde fast ausschließlich aus Holz gebaut und bewährt sich als wetterunabhängiger, kultureller Treffpunkt für die Bürger:innen der wachsenden Gemeinde am südlichen Rand von Lappland.

Text von Nina Greve


Foto: Jonas Westling

Foto: Jonas Westling

„Das Cultural Centre traut sich was“, schreibt die Gemeinde von Skellefteå auf ihrer Internetseite über ihr neues Kulturzentrum, das Sara Kulturhus. Man könnte auch sagen, die Gemeinde hat sich etwas getraut, hat groß gedacht und gemeinsam mit dem Architektenteam Robert Schmitz und Oskar Norelius von White Arkitekter etwas Großartiges geschafft und geschaffen. Die Gemeinde, die weit im Norden von Schweden kurz vor dem Polarkreis an der Ostküste liegt, möchte wachsen. Derzeit liegt die Einwohner:innenzahl bei etwa 73 000. Das Ziel der Gemeinde ist, bis 2030 die Zahl von 80 000 Einwohner:innen zu erreichen und dem allgemeinen Trend der Abwanderung in große Städte durch ein entsprechend gutes Lebensumfeld vorzubeugen. Was der Stadt fehlte, war ein attraktives Zentrum, das zudem auch im Winter gut nutzbar sein sollte.

Bis 1994 waren in Schweden nur Holzhäuser mit maximal zwei Obergeschossen zugelassen. Heute gibt es dazu keine Beschränkungen mehr, sofern die sichere Entfluchtung gewährleistet ist
Foto: Åke Eson Lindman

Bis 1994 waren in Schweden nur Holzhäuser mit maximal zwei Obergeschossen zugelassen. Heute gibt es dazu keine Beschränkungen mehr, sofern die sichere Entfluchtung gewährleistet ist
Foto: Åke Eson Lindman

Die Idee, dass an dieser Stelle gegenüber dem zentralen, großen Platz ein öffentliches Gebäude entstehen sollte, war bereits in einem Masterplan von 1905 vermerkt. Etwa 100 Jahre später wurde dieser Plan dann wieder von der Stadt aufgenommen. Sie verfolgte den Gedanken, hier ein Zentrum zu bauen, das verschiedene kulturelle Einrichtungen der Stadt unter einem Dach vereint. 2015 schließlich schrieb sie dazu einen Wettbewerb aus, den das junge Architektenteam von White Arkitekter gemeinsam mit dem Tragwerksplaner DIFK mit seinem progressiven, mutigen und nachhaltigen Entwurf gewann.

Als äußerste Schicht des Hochhauses dient eine gläserne Fassade. Sie ist an den auskragenden Böden der Raummodule befestigt. So bildet sich ein Luftraum zwischen Fassade und Raummodulen, der im Winter thermische Energie in den Turm bringt
Foto: Åke Eson Lindman

Als äußerste Schicht des Hochhauses dient eine gläserne Fassade. Sie ist an den auskragenden Böden der Raummodule befestigt. So bildet sich ein Luftraum zwischen Fassade und Raummodulen, der im Winter thermische Energie in den Turm bringt
Foto: Åke Eson Lindman

Materialwahl

Klar war schon im Wettbewerb, dass es sich um ein nachhaltiges Gebäude handeln sollte. Es hatte allerdings nie den Anspruch gegeben, eines der höchsten Holzhochhäuser Europas zu bauen oder andere Superlative zu erreichen. Es gab nicht einmal den Anspruch, dass ausschließlich mit Holz gebaut werden sollte. „Es ging um einen umweltfreundlichen Bau, der architektonisch funktionieren und einen städtebaulichen Mehrgewinn für die Gemeinde bringen sollte“, erläutert Statiker Florian Kosche von DIFK. „Die möglichst durchgehende Verwendung von Holz war Plan A, aber es gab auch immer für jede Situation einen Plan B mit Materialalternativen, weshalb an wenigen definierten Stellen Stahl oder Beton eingesetzt wurde.“ Schließlich hat das Bauen mit Holz in einem Land mit sehr hohem Holzvorkommen Tradition. Zudem wächst das Material in diesem Fall quasi vor der Tür. So kamen sämtliche Materialien und auch alle beteiligten Unternehmen aus einem Umkreis von maximal 200 Kilometern. Zudem verfolgt Skellefteå seit 2014 eine eigene Holzbaustrategie. Die Präferenz für Holz war also gegeben und zudem die Bereitschaft, Neues zu wagen und die bis dahin gesetzten Grenzen des Holzbaus zu erweitern.

Das Foyer ist mit Fachwerkträgern mit Druckstäben aus Holz und Zugstäben aus Stahl stützenfrei überspannt
Foto: Åke Eson Lindman

Das Foyer ist mit Fachwerkträgern mit Druckstäben aus Holz und Zugstäben aus Stahl stützenfrei überspannt
Foto: Åke Eson Lindman

Der Entwurf

„Das vorgegebene Raumprogramm für das Cultural Centre war für uns Architekten ein Traum! Sehr komplex, aber auch spannend und herausfordernd“, so Robert Schmitz von White Arkitekter. „Allein in dem Kulturzentrum mussten sehr unterschiedliche Funktionen untergebracht und in innovativer Weise miteinander verquickt werden. Dazu kam dann noch das Hotel mit 205 Zimmern.“ Der 20-geschossige Hotel-Holzturm selbst besteht aus zwei aussteifenden, schmalen Erschließungstürmen aus Brettsperrholz an den Stirnseiten, zwischen die die Raummodule der Hotelzimmer gestapelt wurden. Den Sockel des Gebäudekomplexes bilden unterschiedlich hohe und breite Volumina, in denen Konzert- und Theatersäle, ein Museum, eine Galerie sowie die Stadtbibliothek untergebracht sind. Auch die Lobby des Hotels und das zwei- bis dreigeschossige Foyer mit dem „Culture Staircase“, den großen Sitzstufen, die als öffentliches Wohnzimmer gedacht sind und für ein ungezwungenes Miteinander sorgen, befinden sich hier. Zudem sind sowohl die Restaurants im 3. und 19. Obergeschoss des Hotels als auch das Spa unter dem Dach öffentlich zugänglich.

Der „Cultural Staircase“ verbindet das Erdgeschoss mit Bibliothek und Hotellobby mit dem Foyer im ersten Obergeschoss
Foto: Jonas Westling

Der „Cultural Staircase“ verbindet das Erdgeschoss mit Bibliothek und Hotellobby mit dem Foyer im ersten Obergeschoss
Foto: Jonas Westling

Die Konstruktion

Grundsätzlich wurden zwei verschiedene Konstruktionsarten für die Bereiche Hochhausturm und Sockelbereich gewählt. Im Turm tragen in erster Linie CLT-, also Brett­sperrholzplatten die Lasten ab. Auch die zusätzlich aussteifenden Wände und ­Decken sind aus Brettsperrholz. In den Geschossen des „Kultursockels“ übernehmen dagegen Stützen und Träger aus Brettschichtholz (BSH) die Lastabtragung. Im gesamten oberirdischen Gebäude wurde fast kein Beton eingesetzt. Einzig in den beiden obersten Geschossen des Hotelturms bringen Betonfertigteilplatten zusätzliches Gewicht in das Gebäude, um den Windlasten entgegenzuwirken. Bei dem Fundament handelt es sich um eine Betonkonstruktion, auf der das Holztragwerk steht.

Das Material Holz war nicht nur für das Tragsystem wichtig. Auch in den Innenräumen dominiert das Material die Gestaltung
Foto: Patrick Degermann

Das Material Holz war nicht nur für das Tragsystem wichtig. Auch in den Innenräumen dominiert das Material die Gestaltung
Foto: Patrick Degermann

Die Raummodule der Hotelzimmer, bestehend aus CLT-Begrenzungsflächen, konzipierten die Planer:innen so, dass sie sich zueinander nicht verschieben können und die Windlasten zu den Kernen hin abgetragen werden. Stahldetails sorgen hier für die notwendige Verbindung. Zusätzliche BSH-Stützen in den Ecken der Module ermöglichen die Stapelung. Über sie werden die vertikalen Lasten nach unten abgetragen. Ein geschosshohes Stahlfachwerk im 4. Obergeschoss sorgt als Auswechslung dafür, dass die Lasten des Hotelturms verteilt werden. Über große Stützen aus Holz wird die Last schließlich in die Betonfundamente geleitet. Die breiten Dächer der beiden größten Bühnen, die sich in ihrer Geschossigkeit gestaffelt an das Hotel anschließen, werden hingegen von Holzbindern getragen.

Montage der Raummodule des Hotel-Hochhauses zwischen die beiden Erschließungstürme aus Brettsperrholz. Die 41 cm starken Wände der Aufzugsschächte setzen sich aus drei Lagen (CLT/BSH/CLT) zusammen und sind von innen mit Gipskartonplatten
zusätzlich geschützt
Foto: Jonas Westling

Montage der Raummodule des Hotel-Hochhauses zwischen die beiden Erschließungstürme aus Brettsperrholz. Die 41 cm starken Wände der Aufzugsschächte setzen sich aus drei Lagen (CLT/BSH/CLT) zusammen und sind von innen mit Gipskartonplatten
zusätzlich geschützt
Foto: Jonas Westling

Auch für das Foyer musste eine Tragstruktur gefunden werden, mit der der große Raum stützenfrei überspannt werden konnte. Hier wählten die Planer:innen Fachwerkträger mit Druckstäben aus Holz und Zugstäben aus Stahl. „Insgesamt haben die Architekten sehr gute Arbeit geleistet“, so Statiker Kosche. „Das Gebäude passt wunderbar in das Stadtbild, sowohl in seiner Form als auch in seiner Funktion. Es wurde aber auch sehr differenziert im Hinblick auf die Nutzung und Nutzbarkeit, beispielsweise auf die Besucherströme, hin entworfen. An diese Vorgaben konnten wir dann die Tragwerksplanung mit den jeweiligen Spannweiten und Spannrichtungen anpassen.“

Für gute Akustik im großen Theatersaal sorgen solide Holzblöcke, die in unterschiedlicher Weise zueinander gedreht sind und so den Schall brechen
Foto: David Valldeby

Für gute Akustik im großen Theatersaal sorgen solide Holzblöcke, die in unterschiedlicher Weise zueinander gedreht sind und so den Schall brechen
Foto: David Valldeby

Die Fassade

Vor der Holzkonstruktion des Hochhausturms sitzt eine gläserne Fassade als äußerste Schicht. Die Architekt:innen entschieden sich dafür, jeweils die Böden der Raummodule auskragen zu lassen und daran die Glasfassade zu befestigen. Die Raummodule hatten bereits ab Werk eine 3-fach-Wärmeschutzverglasung erhalten. Die äußere Glashülle schützt so die CLT-Wände der Erschließungskerne sowie den teilweise beweglichen Sonnenschutz vor den Fenstern der Raummodule. In der Übergangszeit unterstützt der so ermöglichte Wintergarten-Effekt die Aufheizung der Innenräume. „Natürlich hat das Glas auch eine architektonische Funktion“, so Architekt Schmitz. „Allein die Reflektionen des Himmels im Glas haben eine besondere Wirkung.“

Lageplan, M 1 : 10 000

Lageplan, M 1 : 10 000

Besonders in dem Projekt war – aus deutscher Perspektive – die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteur:innen und Disziplinen, zu dem auch die ausführenden Handwerks- und Herstellerfirmen gehörten. „Diese Art der projekt- und konsensorientierten Zusammenarbeit ist für Skandinavien eigentlich typisch“, betont Bauingenieur Kosche, der ursprünglich aus Deutschland stammt. „Das Projekt war 2015 sehr innovativ und es hatte sehr viele experimentelle Anteile. Gleichzeitig war uns allen das Risiko und die Verantwortung dafür bewusst, dass es am Ende funktionieren musste.“ Mit diesem Ziel vor Augen haben die Beteiligten das Projekt gemeinsam vorangetrieben und am Ende, so pathetisch es klingt, eine neue Dimension des Holzbaus erreicht.

Grundriss Holzturm 9. OG, M 1 : 1 000

Grundriss Holzturm 9. OG, M 1 : 1 000

Grundriss „Kultursockel“ 1. OG, M 1 : 1 000
1 Foyer
2 Bühne 1
3 Bühne 2
4 Bühne 3
5 Bühne 4
6 Funktionsbereich
7 Hauptküche
8 Kunstdepot
9 Ausstellungsfläche
10 Pädagogikraum
11 Eingang aus dem Reisezentrum
12 Anlieferung
13 Mitarbeitereingang

Grundriss „Kultursockel“ 1. OG, M 1 : 1 000
1 Foyer
2 Bühne 1
3 Bühne 2
4 Bühne 3
5 Bühne 4
6 Funktionsbereich
7 Hauptküche
8 Kunstdepot
9 Ausstellungsfläche
10 Pädagogikraum
11 Eingang aus dem Reisezentrum
12 Anlieferung
13 Mitarbeitereingang

Schnitt AA, M 1 : 1 000

Schnitt AA, M 1 : 1 000

Anschlussdetail Glasfassade an Holzkonstruktion, Horizontalschnitt, M 1 : 33
1 CLT-Wand
2 Akustikdämmung
3 BSH-Stütze
4 CLT-Platte, 19 mm
5 selbstschließende Lamellen, CLT-Element 32 mm
6 Verbundsicherheitsglas
7 Dreifachverglasung, Aluminiumrahmen

Anschlussdetail Glasfassade an Holzkonstruktion, Horizontalschnitt, M 1 : 33
1 CLT-Wand
2 Akustikdämmung
3 BSH-Stütze
4 CLT-Platte, 19 mm
5 selbstschließende Lamellen, CLT-Element 32 mm
6 Verbundsicherheitsglas
7 Dreifachverglasung, Aluminiumrahmen

Anschlussdetail Glasfassade an Holzkonstruktion, Vertikalschnitt, M 1 : 33
1 Belüftungsstreifen 1,5 mm
2 Brettsperrholz 22 mm
3 Fußbodenaufbau: 8 mm Teppich, 22 mm Spanplatte, 2 x 13 mm Gipskarton, 2 x 20 mm Mineralwolle als Schalldämmung
4 CLT 140 mm
5 Dämmung 100 mm
6 CLT 100 mm
7 BSH-Stütze
8 leimkaschierte Säule
9 Verbundsicherheitsglas
10 Sonnenschutz
11 Lüftungselement aus stranggepresstem Aluminiu

Anschlussdetail Glasfassade an Holzkonstruktion, Vertikalschnitt, M 1 : 33
1 Belüftungsstreifen 1,5 mm
2 Brettsperrholz 22 mm
3 Fußbodenaufbau: 8 mm Teppich, 22 mm Spanplatte, 2 x 13 mm Gipskarton, 2 x 20 mm Mineralwolle als Schalldämmung
4 CLT 140 mm
5 Dämmung 100 mm
6 CLT 100 mm
7 BSH-Stütze
8 leimkaschierte Säule
9 Verbundsicherheitsglas
10 Sonnenschutz
11 Lüftungselement aus stranggepresstem Aluminiu

Anschlussdetail Holzmodul an Aufzugschacht, M 1 : 33
1 Schraube M16, L=414
2 Runde VFZ-Unterlegscheibe, D30 x 3, Ø17
3 Mutter M16
4 VKR-Rohr verschweißt mit L-Eisen
5, 6 Schraube Gunnebo SS-H 12 x 140 EL LIKV
7 VFZ-Unterlegscheibe 140 x 140 x 20, Ø18
8 runde VFZ-Unterlegscheibe, D30 x 3, Ø17
9 Mutter M16

Anschlussdetail Holzmodul an Aufzugschacht, M 1 : 33
1 Schraube M16, L=414
2 Runde VFZ-Unterlegscheibe, D30 x 3, Ø17
3 Mutter M16
4 VKR-Rohr verschweißt mit L-Eisen
5, 6 Schraube Gunnebo SS-H 12 x 140 EL LIKV
7 VFZ-Unterlegscheibe 140 x 140 x 20, Ø18
8 runde VFZ-Unterlegscheibe, D30 x 3, Ø17
9 Mutter M16

White Arkitekter
Oskar Norelius (links), Robert Schmitz
www.whitearkitekter.com
Foto: Visit Skellefteå

White Arkitekter
Oskar Norelius (links), Robert Schmitz
www.whitearkitekter.com
Foto: Visit Skellefteå

»Klimaschutz erfordert, CO2-intensive Baumaterialien auch unter herausfordernden Bedingungen zu ersetzen. Die Anforderungen an das Kulturzentrum sind aufgrund der Hochhaus­typologie und des Nutzungsmixes maximal anspruchsvoll. Das Projekt ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, was Holztragwerke leisten können: statisch wie gestaltprägend.« DBZ Heftpartnerinnen Annette Hillebrandt und Christina Sonnborn, Bergische Universität Wuppertal

Projektdaten

Objekt: Sara Cultural Centre,

www.sarakulturhus.se

Standort: Kanalgaten 43b, 931 31 Skellefteå/SE

Typologie: Kulturzentrum, Hotel, Freizeit

Bauherr:in: SBB, Stockholm/SE, www.corporate.sbbnorden.se

Nutzung: Skellefteå Municipality,

www.skelleftea.se; Elite hotels Schweden, www.elite.se

Architektur: White Arkitekter, Gothenburg/SE,

www.whitearkitekter.com

Team (Leitung): Robert Schmitz & Oskar Norelius

Generalunternehmen: HENT, Heimdal/NO, www.hent.no

Bauzeit: 11.2018 – 10.2021

Grundstücksgröße: ca. 5 000 m²

Nutzfläche gesamt: 11 000 m²

Brutto-Rauminhalt: 30 000 m³

Baukosten (nach DIN 276):

Gesamt brutto: 120 Mio. €

Fachplanung

Lichtplanung: White Arkitekter,

www.whitearkitekter.com

Elektroinstallationen / Heizung: Incoord, Danderyd/SE www.incoord.se

Energieplanung: Skellefteå Kraft, Skellefteå/SE, www.skekraft.se; Inccord, Danderyd/SE

Innenarchitektur: White Arkitekter

Fassade: Lignas UAB, Vilnius/LT, www.lignas.eu

Akustik: Brekkestrand AS, Stockholm/SE, www.brekkestrand.com

Brandschutz: Brandkonsulten AB, Stockholm/SE, www.brandkonsulten.se

Energie

Endenergiebedarf: 92,5 kWh/m²a

U-Werte Gebäudehülle:

Außenwand=0,34 W/(m²K)

Bodenplatte=0,175 W/(m²K)

Fenster (Uw)=0,53 W/(m²K)

Verglasung (Ug)=0,7 W/(m²K)

Luftwechselrate n50: (manuelle Bedienung)

Hersteller:innen

Fassade: Lignas UAB

Dach: Taktech, www.taktech.se

Fenster: Raico, www.raico.de; Aluprof, www.aluprof.eu

Lüftung: Fläktgroup,

www.flaktgruppen.se

Sonnenschutz: SunOFF,

www.sunoff.se

Türen / Tore: SSC,

www.sscgroup.se; HAIK,

www.hiak.se; Daloc, www.daloc.se

Bodenbelag: Golvbolaget,

www.golvbolaget.se; Parkettgruppen, www.parkettgruppen.no

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