Stadtteilzentrum, München-Freiham

Durch den Einsatz von Real-Time-Rendering, 3D-Rendering und Virtual Reality können Designprozesse von Planern entscheidend optimiert werden. So zählen etwaige Anwendungen längst zur gängigen Praxis in Architekturbüros. Das ist bei Störmer, Murphy and Partners aus Hamburg nicht anders: Dort setzte man bei der Entwicklung eines neuen Zentrums für den Münchner Stadtteil Freiham auf die Real-Time-Rendering- und 3D-Visualisierungssoftware von Enscape. Mit der Plug-in-Lösung konnten Ideen sofort auf Umsetzbarkeit geprüft und zudem das Kundenfeedback bereits während der Planungsgespräche umgesetzt werden. Aufgrund jener Vorteile haben die Architekten die neue Software inzwischen auf all ihren Rechnern installiert.

Auch bei scopebox Architekten in Basel setzt man auf jene Technologien. Dort zählen die Tools von Enscape mittlerweile zum Alltagswerkzeug, da sich diese von anderen Rendering-Anwendungen aufgrund der guten Integrierbarkeit in die bestehende Modellierungssoftware abhebt.

Bei Kohlbecker Gesamtplan, die über Niederlassungen in München, Gaggenau und Köln verfügen, kommen die Plug-Ins von Enscape bereits seit einigen Jahren zur Anwendung. Dort schätzt man an dem Produkt vor allem die Möglichkeit, Projekte in Echtzeit auf Knopfdruck zu präsentieren. Das macht den Entwurf etwa auch für Bauherren, die meist keine Architekten sind, gut nachvollziehbar, da Gebäude und bauliche Details realitätsnah in 3D veranschaulicht werden können.