YOU ARE RESPONSIBLE! Transformation als akademische Gestaltungsaufgabe
Der Blick auf die derzeitige Situation im Bauwesen, die das Ergebnis jahrzehntelanger Fehlplanung darstellt, fordert auch die Hochschullehre heraus. Was können, was müssen Institutionen und Institute, Lehrerinnen und Studenten anders machen, damit ihre Arbeit – die Lehre und das daraus resultierende Tun – Erfolg verspricht im Erreichen ganz anderer Ziele als der Produktion von Raum mit herkömmlichen Mitteln? Reallabore spielen hier ein zentrale, impulsive Rolle.
Städte, wie wir sie kennen, können voraussichtlich so, wie sie heute sind, nicht überleben. Planung, wie wir sie gewohnt sind, muss sich sub-stanziell ändern. Architektur muss sich neu erfinden. Während manche Städte und Ortschaften in Deutschland immer dichter werden und neue Gebäude und Stadtteile geplant werden, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, bleibt eine erstaunliche Menge an Raum und gebauter Substanz ungenutzt und dem Verfall überlassen. Städte waren trotz ihrer steinernen Natur schon immer elastische Organismen. Sie sind in der Lage zu entstehen, zu wachsen, zu gedeihen, zu explodieren, zu verfallen, zu schrumpfen, zu überleben und manchmal zu sterben, wobei sie oft wieder von vorne beginnen.
In der langen Geschichte der Architektur ist die Moderne mit ihrem Impetus des Abrisses und Neubaus eine einsame Ausnahme. Zuvor entstand das Neue in der Regel aus der Verwertung des Alten; Transformation und Zirkularität waren die Regel, Neubau und einmalige Nutzung der Baumaterialien die Ausnahme. Unsere insbesondere im letzten Jahrhundert angesammelte Masse an gebauter Umwelt ist eine gewaltige Ressource. Wir müssen die Fragen zum Bestand und seiner Transformation gleichzeitig kulturell, wirtschaftlich, sozial und ökologisch stellen. Eine Analyse der bestehenden Bausubstanz muss mögliche Handlungs- und Eingriffspunkte aufzeigen. Bestand ist nicht nur ein verwertbares Bauteillager, sondern in seiner Präsenz Anstifter zum Weiterbauen und Umnutzen. Permanenz und Erhalt bereits vorhandener Gebäude sollte oberste Priorität vor dem Wiedereinsatz der Bauteile an anderen Orten oder gar dem Abriss und bestenfalls down-recycelten Einsatz des Baumaterials haben.
In einer Zeit, in der die Bauwirtschaft maßgeblich zur Umweltbelastung beiträgt, steht die Architekturlehre vor der Aufgabe, Studierende nicht nur technisch und gestalterisch auszubilden, sondern auch ein Verantwortungsbewusstsein für ökologische und soziale Auswirkungen zu entwickeln. Reallabore spielen dabei eine zentrale Rolle: Sie bieten praxisnahe und experimentelle Lern-umgebungen, in denen Studierende, Lehrende und externe Akteur*innen gemeinsam an konkreten Problemstellungen arbeiten. Wir beobachten, dass mit dem zunehmenden Bewusstsein für die Auswirkungen der wachsenden und sich ständig verändernden wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und politischen Polarisierung auch das Interesse der Studierenden an solchen Formaten wächst und eingefordert wird. Reallabore verbinden Theorie und Praxis, um nachhaltige Lebensstile und soziale Teilhabe greifbar zu machen.
Die Architekturlehre trägt die Verantwortung, reflektierte und kritische Persönlichkeiten auszubilden, die eine sozial gerechte und nachhaltige Gesellschaft gestalten wollen. Studierende sollen befähigt werden, Herausforderungen eigenständig zu analysieren und Lösungen zu entwickeln. Architektur wird dabei als Zusammenspiel ökologischer, technischer, sozialer und kultureller Aspekte verstanden. Dabei ist essenziell, dass die Studierenden Brüche, Ambivalenzen, Kontroversen und Dilemmata erkennen, aushalten, kreativ einbinden und ggf. moderieren können, ohne sie zu negieren oder zu nivellieren. Der entstehende Diskurs integriert unterschiedliche Haltungen, die aus diversen Interessen und Bedürfnissen entstehen. Er muss sich diesen öffnen und darf nicht hermetisch geführt werden. Das ist Bedingung für Teilhabe und gelebte Demokratie.
Eine globale Perspektive ist unverzichtbar, um Klimagerechtigkeit und kulturelle Diversität zu adressieren sowie interkulturelle Zusammenarbeit für nachhaltige Lösungen zu fördern. Die ökologische Verantwortung in der Architekturlehre bedeutet, Digitalisierung, ressourcenschonendes Bauen und nachhaltige Praktiken konsequent zu fördern. Studierende müssen die Auswirkungen von Entwurfsentscheidungen auf Umwelt und Klima verstehen und die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft sowie der regenerativen Gestaltung anwenden lernen.
Die soziale Verantwortung erfordert eine integrative und gemeinwohlorientierte Herangehensweise. Architektur darf nicht nur für wenige zugänglich sein, sondern muss Räume schaffen, die Vielfalt fördern, soziale Gerechtigkeit unterstützen und den Bedürfnissen aller Menschen gerecht werden.
Kulturelle Verantwortung erkennt den Wert des baulichen Erbes. Studierende sollen lernen, den Bestand nicht nur als Ressource, sondern als Transformationsgestaltungsaufgabe mit Lebenszyklus zu betrachten. Um Verantwortung wahrzunehmen, müssen die Methoden und Ansätze in der Architekturlehre kontinuierlich weiterentwickelt werden. Praxis- und projektorientiertes Lernen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Ein interdisziplinärer Austausch und die Zusammenarbeit bereichern die Lehre und eröffnen neue Perspektiven.
In den meisten von Masterstudierenden eigenverantwortlich entwickelten Abschlussthesen entstehen ganzheitliche Transformationsprojekte, bei denen zukünftige Nutzer*innen oder Gemeinschaften eine zentrale Rolle spielen. „You Are Responsible!“ ist ein Aufruf an uns alle – Lehrende, Studierende und Praktiker*innen. Dabei hat die Architekturlehre auch eine Schlüsselrolle: Sie bildet die nächste Generation von Architekten*innen und Städtebauer*innen aus, die mutig genug sein müssen, traditionelle Paradigmen zu hinterfragen und innovative Wege zu gehen. Unsere Verantwortung liegt darin, nicht nur Gestalter*innen auszubilden, sondern Multiplikator*innen für den gesellschaftlichen Wandel zu schaffen. Die Studierenden von heute müssen zu Denker*innen, Kritiker*innen und Macher*innen und darüber hinaus Kommunikator*innen, Moderator*innen und Vermittler*innen werden, die den Mut haben, kooperativ alte Paradigmen zu hinterfragen und neue Ansätze zu wagen.
Durch die Integration studentischer Initiativen und Partizipation erhalten Studierende des Fachbereichs Architektur die Möglichkeit, Studium und Lehre mitzugestalten und Mitverantwortung für ihr Studium und die Lehre zu übernehmen und mit verschiedenen Positionen, Kulturtechniken und Produktionsweisen aus Kunst, Architektur und Design, Urbanismus und Theater unmittelbar in Kontakt zu treten, um aktuelle Tendenzen der Stadtentwicklung zu erforschen, urbane Praktiken und Interventionspotenziale in den städtischen Raum kennenzulernen und im realen Abgleich mit der Stadt zu stehen.
Im Nachfolgenden stellen wir wesentliche der von uns sogenannten Case Studies vor, die einen Blick auf gelebte Reallabore werfen.
CASE STUDY: Civic Design Conference
Die jährliche Civic Design Conference hat zum Ziel, praktizierende, internationale Architekt*innen und Städtebauer*innen mit Studierenden, Forschenden und Lehrenden sowie Akteur*innen aus Stadtverwaltungen und Immobilienwirtschaft zusammenbringen. Und bewusst formalästhetische Themenstellungen neben wissenschaftlichen Betrachtungen zu diskutieren, ob zur Zirkularität oder Beständigkeit, zu politischen, bzw. pragmatischen Aspekten der Realisierbarkeit von Projekten oder räumlichen oder konstruktiven Problematiken. Der Master of Science Studiengang „Civic Design“ ist ein programmatischer Studiengang an der Schnittstelle zwischen Architektur und Städtebau, jeder Jahrgang startet mit einer eigenen Programmatik.
Die diesjährige Konferenz mit ihrer Thematik zu „Substance and Transformation“ diente als Auftakt für die thematische Ausrichtung der nächsten beiden Studienjahre. Es wurden mit mehr als 90 eingeladenen Gästen an acht thementischen Fragen der Transformation von Bestand diskutiert, und internationale Gäste stellten Projekte in allen Maßstäben zwischen kleinräumlicher Intervention und langfristigem Transformationsprozess großer Industrieareale vor. Die Konferenz wurde gemeinsam mit dem Institut für lebenswerte und umweltgerechte Stadtentwicklung (In-LUST) aus dem Projekt CO2Bau und mit Fördergeldern des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW ausgerichtet. Mit Anna Bandke und Sophie Korst, dem Baukreisel, Christina Sonnborn, Lorenz Nagel, Anne Lacaton, Jo Taillieu und Eric Honegger wurde der Bogen zwischen Städtebau und Architektur, Permanenz und Zirkularität, gesellschaftlichen wie formalen Fragen wie auch zwischen Generationen und Geschlechtern gespannt.
CASE STUDY: Kuratiertes Studium
Das übergreifende „kuratierte Studium“ im ersten Mastersemester der PBSA ist ein integratives Stadt-Raum-(Real)Labor, in dem inter- und transdisziplinäre Möglichkeiten und Grenzen der Architektur-Lehre gemeinsam von 90–120 Studierenden, Lehrenden sowie Expert*innen kooperativ erforscht und ausgetestet werden. Neben den unterschiedlichen Masterfachrichtungen Innenarchitektur, Architektur und Civic Design integriert es hochschulinterne und externe Expert*innen sowie Akteur*innen aus Politik, Stadt und Gesellschaft, um einen realitätsnahen diskursiven Raum zu schaffen, in dem Ansätze, Ergebnisse und Thesen vor dem Hintergrund diverser Interessen, Bedarfe und Bedürfnisse reflektiert werden.
Das „kuratierte Studium“ ist insofern auch als Versuchsreihe zu verstehen, die sich mit Architektur, architektonischen Produktionsprozessen, Formen und Praxis der Partizipation sowie der Neu- und Weiterentwicklung von Lehr- und Lernformaten auseinandersetzt. Jedes neue Studienjahr bringt hierbei mehrdimensional Neues hervor, zum einen im Hinblick auf fachliche Erkenntnisgewinne und neue Raumproduktionsstrategien, zum anderen in Bezug auf die Lehr- und Lernszenarien als deren Bedingung. Die Lehrmethodik ist hierbei „an sich“ ein lernendes System, das sich mit veränderten Problematiken, Perspektiven und Persönlichkeiten wandelt, um relevante, agile, an der sich ständig verändernden Wirklichkeit überprüfbare Lösungsansätze zu finden und die multidimensionalen Herausforderungen an die Architektur (und Gesellschaft) adressieren zu können.
Bearbeitete Themen umfassen u. a. „Learning from Chorweiler“ (Köln Kreuzfeld), „Positions“ (Dortmund Nordstadt), „Hybrid Strip“ (Bonner Straße in Köln), „StadtLand“ (Apolda in Kooperation mit der IBA Thüringen) oder „Weststadt“ (Köln).
CASE STUDY: Social Impact Studio
Die praktischen Reallabore des Social Impact Studios bieten einen weiteren zukunftsweisenden Ansatz, der Fächer, welche Nachhaltigkeit in unterschiedlichen Dimensionen fördern, im Curriculum verankert. Design-Build-Formate kombinieren projektbasiertes Lernen mit interdisziplinären Teams und zielen darauf ab, Studierenden im Bachelorstudiengang nicht nur Fachwissen, sondern auch soziale und methodische Kompetenzen zu vermitteln. Studierende arbeiten an 1:1-Projekten von der ersten Skizze bis hin zur Fertigstellung in realen Problemstellungen und entwickeln Lösungsansätze. So haben die Studierenden in Zusammenarbeit mit der TH Köln im letzten Jahr einen Nachbarschaftspavillon auf der Allmende Wiese des Projekts Honswerk in Remscheid mit den Anwohner*innen entwickelt und mit rezyklierten lokalen Materialien gebaut. Die Materialien sind nach einem Rückbau trenn- und wiederverwendbar. Seit Herbst 2024 nutzen Studierende verschiedener Fachrichtungen gemeinsam eine ungenutzte Düsseldorfer Kirche als Makerspace. In diesem Zuge werden durch die aktive Nutzung der Architekturstudierenden Zwischennutzungs- und Handlungsstrategien dafür erarbeitet, wie „Hochschule“ einen Beitrag zu einem nachhaltigen Wandel in Städten und akademischen Lehre leisten kann.
CASE STUDY: Room at the Top! / Symposium 2025
Auch 35 Jahre nach Erscheinen von Denise Scott Brown’s kritischem Essay „Room at the Top? Sexism and the Star System in Architecture“, ist gender equality in Gesellschaft und Disziplin (Architektur) nicht erreicht. Das gleichnamige Symposium „Room At The Top” im Mai 2025 adressiert die Notwendigkeit feministischer Perspektiven und die Bedeutung von feministischem Aktivismus in der Architektur. Studierende, Lehrende und praktizierende Architekt*innen sollen gezielt motiviert werden, die Disziplin auf ihren unterschiedlichen Wirkebenen (Akademia, Profession, Politik, …) kritisch zu hinterfragen und sich übergreifend materielle und immaterielle Räume anzueignen bzw. diese einzufordern. Über die Analyse fortbestehender struktureller Ausschlussmechanismen hinaus sollen Handlungs- und Empowermentstrategien diskutiert und getestet werden. Aufgrund der Tatsache, dass im gegenwärtigen Kontext multiperspektiver Krisen Gleichstellungs- und Gerechtigkeitsthematiken zunehmend unter Verdrängungsdruck stehen, wird das Symposium eine aktivierende wie aktivistische Ausrichtung haben.
CASE STUDY: Solar Decathlon MIMO
Für den internationalen Studierenden-Architekturwettbewerb „Solar Decathlon Europe 21/22“ entstand neben anderen Beiträgen auch ein Demonstrationsgebäude der Hochschule Düsseldorf. Es stellt den Ausschnitt eines Entwurfs für eine Aufstockung eines ehemaligen Industriegebäudes aus dem Jahr 1905 in Wuppertal dar, das heute als Café und Tanzzentrum genutzt wird. MIMO steht für „Minimal Impact, Maximum Output“, was den Grundanspruch des Teams für den Entwurf sowie seine Umsetzung in Form des Demonstrators bildet. Als eigenständiger Forschungsbau funktioniert er losgelöst von dem Entwurf für die Aufstockung. Auf 10 x 10 m sind hier relevante Aspekte für zukunftsfähiges Bauen und Wohnen zusammengebracht: Energieeffizienz, erneuerbare Energie und ökologisches Bauen, neue Wohnformen mit gemeinschaftlichen Räumen und suffizientem privatem Lebensraum, Biodiversität und Verbindung mit urbaner Mobilität. Im „House Demonstration Unit HDU“ werden diese gestalterisch hervorgehoben, es werden Daten zu Komfort und Energieverbrauch gesammelt und es wird zu Testzwecken bewohnt. Der Wettbewerbsbeitrag umfasste unter Leitung des Fachbereichs Architektur und des Instituts für lebenswerte und umweltgerechte Stadtentwicklung (In-LUST) alle sieben Fachbereiche der Hochschule Düsseldorf. Das Haus fungiert als beispielhafter, alternativer Wohnungsbau für shared living oder Clusterwohnen.
CASE STUDY: citylab_
citylab_ ist ein akademischer Zusammenschluss von Studierenden und Lehrenden an der PBSA Düsseldorf, eine freie Gruppe, die die Verknüpfung von Forschung, Lehre und Stadt zu einer „inklusiven und interdisziplinären Stadtforschung“ interessiert. citylab_ bietet Raum und Gelegenheit für Diskussionen über Möglichkeiten und Grenzen der Verhandlung von Stadt und Architektur. In jedem Semester werden bis zu fünf citylab_lecture talks veranstaltet. Die Teilhabe des Publikums wird über unterschiedliche Vortragsformate, wie Präsentationen, Dia- und Trialoge, Podiumsdiskussionen oder auch Walks durch das citylab_ vorbereitet und organisiert. Alle Gäste und Inhalte werden per Abstimmung vom citylab_ nach Interesse, Relevanz und Aktualität ausgewählt und zu der hochschulöffentlichen Vortragsreihe an der Hochschule eingeladen. Von besonderem Interesse für das citylab_ sind Forschungs- und Arbeitsfelder, die Schnittstellen zwischen Stadt, Architektur und anderen Disziplinen aufzeigen.
Studierende im citylab_ übernehmen in den in der Regel an Mittwochabenden stattfindenden Veranstaltungen die Moderation, Gesprächseinführung sowie Fragerunden. Im Wintersemester 2023/ 24 haben Studierende des citylab_ zusammen mit der Fachschaft des FB Architektur einen Kurs im Rahmen der hochschulinternen Projektwoche „Intra Muros“ unter dem Thema „Zusammen“ organisiert. In Eigenregie und Selbstbau entstand in nur drei Tagen eine mobile Küche als Anhänger für ein Tandem-Fahrrad, die für verschiedene Anlässe zur Versorgung auf dem Hochschul-Campus sowie in der gesamten Stadt eingesetzt werden kann.
Hochschulnetzwerk
Last but not least gibt es seit dem Sommer 2024 das Hochschulnetzwerk „Gemeinsam für die Bauwende“. Auf Initiative von Lehrenden der RWTH Aachen, der TU Berlin und der PBSA haben sich über 40 Lehrende deutscher Hochschulen aus den Bereichen Architektur, Raumplanung und Landschaftsarchitektur zusammengeschlossen, die zugleich Mitglieder des Vereins Architects 4 Future (A4F) sind. Ziel des Netzwerks ist es, ökologisches und sozial gerechtes Planen und Bauen als zentrale Themen in der akademischen Lehre zu verankern und den Austausch zwischen Hochschulen aktiv zu fördern.
Durch die Integration studentischer Initiativen und Partizipation erhalten Studierende des Fachbereichs Architektur die Möglichkeit, Studium und Lehre mitzugestalten und Mitverantwortung für ihr Studium und die Lehre zu übernehmen, mit verschiedenen Positionen, Kulturtechniken und Produktionsweisen aus Kunst, Architektur und Design, Urbanismus und Theater unmittelbar in Kontakt zu treten, um aktuelle Tendenzen der Stadtentwicklung zu erforschen, urbane Praktiken und Interventionspotenziale in den städtischen Raum kennenzulernen und im realen Abgleich mit der Stadt zu stehen.
Autor*innen: Tanja Kullack, Jörg Leeser, Judith Reitz, Christoph Schmidt, Eike Musall, Thomas Schaplik, Lehrer*innen der PBSAhttps://pbsa.hs-duesseldorf.de