Organische Photovoltaik
2. Internationale Konferenz am 21. September 2011, Würzburg 22.01.2018Der Anteil der Photovoltaik an der Stromerzeugung steigt kontinuierlich an. Eine junge Technologie mit großem wirtschaftlichen Potential ist die Organische Photovoltaik. Sie beruht auf dünnen, leichten, biegbaren und in beliebigen Farbtönen produzierbaren Kunststoffmodulen. Weil diese Module kostengünstig im großindustriellen Maßstab mit konventionellen Drucktechnologien hergestellt werden können, eröffnen sich vollkommen neue Anwendungen in Industrie- und Consumerprodukten – von aufrollbaren Ladestationen für mobile Elektrogeräte über stromerzeugende Fahrzeugdächer bis hin zu beschichteten Gebäudeverkleidungen.
Nach dem großen Erfolg der 1. Internationalen Konferenz Organische Photovoltaik im vergangenen Jahr präsentieren renommierte Experten auf der 2. Internationalen Konferenz Organische Photovoltaik in Würzburg die neuesten Entwicklungen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Erwartet werden erneut rund 250 Teilnehmer.
Entwicklungsbedarf besteht bei den aktiven und passiven Materialien, bei der Modularchitektur und den Herstellungsverfahren. Diese Herausforderungen können nur durch branchen- und technologieübergreifende Ansätze gelöst werden. Die 2. Internationale Konferenz Organische Photovoltaik mit begleitender Fachausstellung bietet eine optimale Plattform für den Anstoß entsprechender Kooperationsprojekte.
Zur Zielgruppe der 2. Internationalen Konferenz Organische Photovoltaik gehören neben den Experten der Photovoltaikbranche Vertreter von Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Themenfeldern wie Gedruckte Elektronik, Nanotechnologie, Polymerelektronik, Halbleitertechnologie, chemische Industrie, Folienhersteller, Druckmaschinenhersteller, ebenso wie Produktmanager, Architekten und Stadtplaner.
Internet: www.bayern-innovativ.de
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