PAUHOF Architekten: Räumliches Stadtdenken bedingt ein Momentum des Utopischen
11.01.2018Am Donnerstag, 18. Januar 2018, nehmen Michael Hofstätter und Wolfgang Pauzenberger Stellung zu der Frage, ob ein neues Verständnis der Disziplin "Städtebau" und neue "urbane Werkzeuge" notwendig sind.
„Jedes Nachdenken über die Zukunft der Stadt bedarf der Momente des Utopischen. Gegenwärtig assoziieren wir Zukunft allzu oft nur mehr mit dem Dämmen von Häusern, der digitalen Konditionierung von Wohnungen oder von Infrastrukturen. Aber eine selbstbewusste Stadt definiert sich nicht zuletzt über die Zeit übergreifende Erzählungen, über die räumliche Idealisierung eines Gemeinwesens – den Sinn für Architektur als gesellschaftliche Kraft vorausgesetzt.“ (PAUHOF)
Veranstaltungstermin:
Donnerstag, 18.01.2018, 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
aut. architektur und tirol
Im Adambräu
Lois Welzenbacher Platz 2
6021 Innsbruck, Austria