Betreuungsgebäude Aemtler D, Zürich/CH
Wie kaum ein anderes Land steht die Schweiz für die Kunst, mit Beton feinste Architektur zu machen. Nun ist das Material aber auch in der Schweiz nicht mehr unschuldig, der Druck zumindest seitens der öffentlichen Bauherrn steigt. Wie man trotzdem oder gerade deshalb gute und nachhaltige Architektur machen kann, zeigt das Betreuungsgebäude Aemtler in Zürich von Camponovo Baumgartner.
Text: Benedikt Kraft/ DBZ
Mitten in Zürich, oder sagen wir: hart am Rand von mitten, in Zürich-Wiedikon, einer ehemals eigenständigen Gemeinde im Siedlungsgroßraum, gibt es einen großen Friedhof. Der ist Teil einer weiträumigen und das Siedlungsgebiet gliedernden Grünschneise im heutigen Zürich. Dort entstand am südöstlichen Ende um die Jahrhundertwerde ein Schulbau, eine nach Süden hin offene Anlage aus drei Bauteilen nach einem Entwurf des Stadtbaumeisters und Architekten Gustav Gull (1858–1942). Die im historisierenden Baustil realisierten Bauten haben heute Denkmalstatus. Ihre grundlegende Sanierung ist für die kommenden Jahre geplant.
Es fehlte allerdings ein Ort für die Betreuung der Schul- und Kleinkinder in den Zwischen- und Nachunterrichtsstunden, ein Haus, das nun mit dem hier vorgestellten Neubau realisiert wurde. Dass dieser Neubau, der längst wie selbstverständlich Teil der historischen Anlage geworden ist, auf dem Schulgelände Aemtler in der Entwurfsphase mit vielen Aspekten zu arbeiten hatte, seien sie stadträumlicher, ortbildender oder schlicht funktionaler Art, sieht man ihm heute nicht an. Das „Betreuungsgebäude Aemtler D“ bildet mit den historischen Schulbauten A-C einen kleinen Campus nahe am schon genannten Friedhof Sihlfeld. Der vierte Baustein schließt den von den Bestandsbauten umschlossenen Hof nach Süden hin, ohne jedoch einen unzugänglichen Innenhof zu bilden, wie das in der umliegenden Blockrandbebauung vielfach praktiziert wurde. Im Gegenteil setzt der Neubau die von Südosten hochlaufende Rotachstraße über den Schulhof hinweg ins Grün der großzügigen Friedhofs- und Parkanlage weiter fort.
Von unten nach ganz oben: Der zentrale Treppenaufgang in wechselnder Materialität (Beton zu Holz und Glasbaustein) dient Blickbezügen und dem Eintrag von Tageslicht auf alle Ebenen
Foto: José Hevia
Setzung und Materialität, Form und Zonierung waren die Themen des Wettbewerbentwurfs, der schon 2013 von Camponovo Baumgartner gewonnen wurde. Insbesondere das Baumaterial wie auch die physische Erscheinung in Ansichten und Details (Fassade) waren die Aspekte, die das heute noch junge Architekturbüro umgetrieben hatten. Der Neubau sollte sich einerseits selbstbewusst im Bestand behaupten können, andererseits nicht wie ein Fremdkörper im Kontext der drei- bis viergeschossigen Blockrandputzbauten wirken. Dass diese die für die Region typischen, teils zweigeschossig ausgebauten Walmdächer tragen, hatte ebenfalls einen wesentlichen Effekt auf den Entwurf. Die Architekt:innen wollten „einen Vermittler bauen, der nachvollziehbare, also logisch entwickelte Bezüge zum Quartier, zur Schule und zum Freiraum herstellt“, so Luca Camponovo, mit dem wir uns via Videogespräch zusammen mit der Partnerin Marianne Baumgartner unterhielten.
Nicht nur ganz oben im Mansarddach verstecken zweckmäßig schöne Einbaumöbel die Haustechnik (u. a. die Luftzufuhr), auch sonst im Haus wurde das Prinzip der Minimierung von Material durch den Verzicht von Einbauten in den Beton praktiziert. Das sieht
gut aus, erleichtert die Pflege und nutzt das ohnehin vorgesehene Einbauvolumen
Foto: José Hevia
Die Betonvilla
In dem Gespräch machten beide zudem deutlich, dass es über die richtige Setzung im Quartier hinaus auch um den Charakter des neuen Hauses ging, das als Betreuungsgebäude für die Kinder und Jugendlichen der Aemtlerschule mit Hort keine so ganz fest umrissenen Grundriss-/Funktionsanforderungen hat wie eben ein Schulgebäude. Das Haus sollte „eine Bereicherung des schulischen Alltags sein“, so Luca Camponovo, sie hatten sehr schnell eine (Stadt-)Villa für Kinder vor Augen gehabt. Womit das Entwurfsvokabular gesetzt war: Raumvolumenvarianz, reduzierte aber haptisch/farblich freundliche Materialien, transitorisches Potential sowohl in der Vertikalen wie in der Horizontalen: Es gibt ein Atrium mit einer Holztreppe, Erker zu fast allen Räumen und eine hölzerne Mansarde. Bei letzterer spielen die Architekt:innen mit Bezügen zur Nachbarschaft, aber eben auch mit eigenen Erfahrungen als Jugendliche, die sich der elterlichen Kontrolle mit dem Rückzug ins Mansarddach entzogen hatten. Die Oberflächen sind freundlich, Holz, geschliffener Recyclingbeton und Kautschukböden ergeben den unaufgeregt zeitgenössischen Charakter.
Unten Beton für die Kleinen: Die Betonstützen
im Fassadenfeld sind fein geschliffen und lassen die Blicke nach außen weitestgehend
unverstellt
Foto: José Hevia
Bei der Wahl des Baumaterials insgesamt wurden mehrere Möglichkeiten durchgespielt, am Ende aber erschien den Architekt:innen Beton als der richtige Bau- und man kann sagen, Gestaltungsstoff. Was neben vielen Aspekten wie Fertigungssicherheit, Kosten und Variabilität auch der Überlegung geschuldet war, dass die Entwerfer:innen gegenüber dem doch sehr präsenten Bestand „keinen Pavillonbau setzen wollten“, so Marianne Baumgartner. „Wir konnten hier nichts Leichtes hinstellen, wir brauchten die ganze Stabiltität, um ein Gegenüber darstellen zu können, das sich nicht anstrengen muss, eben weil es selbstbewusst daherkommt mit seiner Kompaktheit und visuellen Präsenz.“
Dennoch wollten sie keinen dieser so bewunderten Betonbauten à la Suisse, die Villa sollte trotz allem leicht und sogar ein wenig verspielt wirken. Was am Ende durch die Erker, also die herausgeschobenen Zimmer, und durch die Relieftiefe der unterschiedlichen Fassadenelemente erreicht wurde. Und ganz sicher dem aufmüpfig sich faltenden Dach, das mit seinen an den Ecken ansteigenden Flächen wie ein fröhliches Herüberwinken einladend wirkt.
Betonbearbeitung mittels Matrizenschalung
Foto: Camponovo Baumgartner
Konstruktion und Betondetails
Konstruktiv ist das Haus ein Hybrid aus vorgefertigten Stahlbetonstützen (in der Fassadenebene) und Massivbau (Ortbeton). Dem wird im 2. OG eine Holzkonstruktion aufgesetzt (Mansarde). Die Fassadenelemente sind gerade einmal 20 mm dicke, eingefärbte Betonfertigelemente, die wegen der geringen Stärke glasfaserbewehrt sind. Diese Elemente wurden als Teil der Fassade vor die Stützen und Brüstungen montiert. Die Gebäudeecken werden von vorgefertigten Eckelementen umfangen, um so sonst nötige Stoßfugen zu vermeiden. Damit konnte die Kompaktheit und Klarheit des Baukörpers unterstrichen werden. Zwischen den Betonstützen sitzen großformatige Holz-Metall-Fenster, feuerverzinkte Lochbleche sowie weitere Glasfaserbeton-Elemente als Blindpaneele. Gut sichtbar sind die 1,5 cm großen Fugen zwischen den einzelnen Elementen, offen für Wind und Schlagregen, was aber unproblematisch ist. Hinter der 120 mm tiefen Hinterlüftungsebene kann die sich dort möglicherweise ansammelnde Feuchtigkeit wieder abtrocknen. Probleme gab es da schon eher mit der Fugengenauigkeit über die gesamte Fassadenhöhe, konnte diese doch erst nach dem Rückbau der Gerüste ideal kontrolliert werden. Die seitens des Elementeherstellers vorgefertigten Befestigungspunkte erlaubten über den Metallunterbau nur geringfügige Korrekturen.
Blick in die Schalung mit Matrize aus Polystyrol
Foto: Camponovo Baumgartner
Die Zementart CEM III/B
Eine Besonderheit des Betonbaus in der Schweiz besteht unter anderem darin, dass aus architektonischen Gründen und vor dem Hintergrund der auch in der Schweiz virulenten Nachhaltigkeitsdebatte für Hochbauprojekte, die von der öffentlichen Hand ausgeschrieben sind, die Zementart CEM III/B verlangt wird. Dieser sogenannte „Hochofenzement“ führt zu hellerem Beton und gilt als umweltverträglicher in der Produktion, da hier ein Großteil der energie- und CO2-emissionsträchtigen Zementklinkerproduktion entfällt, weil statt des Zementklinkers Hüttensand als Bindemittel eingesetzt wird. Damit ersetzt das (noch!) in großen Mengen anfallende Nebenprodukt der Eisenproduktion nicht allein das sonst übliche Bindemittel, es führt zudem ein ehemaliges Abfallprodukt zurück in einen Kreislauf.
In der Schrägansicht auf die Fassade offenbart sich die Feinheit der die Konstruktion überdeckenden Betonfertigteile
Foto: Camponovo Baumgartner
Beim Aemtler D wurde die CEM III/B-Anforderung noch durch die Hinzunahme von Recyclingbeton übertroffen, wobei die Architekt:innen hier nicht stehen blieben. Beton ist – auch der bei den Planer:innen beliebte CEM III – ein schwieriger Partner, will man ihn sichtbar lassen. Also fügten sie dem Beton einen Backsteinzuschlag bei, Abbruchmaterial, in dem manchmal auch Metallstücke oder andere mineralische Reste waren oder sogar auch mal kleinere Gegenstände wie ein Löffel, die im Prozess der insgesamt aufwändigen Schleifarbeiten zu Tage kamen. Das Schleifen der Innenwände war dann auch etwas Besonderes, „dass ohne unseren Baumeister [wir würden Maurermeister sagen; Be. K.] nicht hätte entstehen können“, so Marianne Baumgartner. Überhaupt sei dieser Mann, der die Wände wie einen Terrazzo mit schweren Maschinen schleifen konnte, für ihr Haus eine der wichtigsten Personen auf der Baustelle gewesen.
Schleif- und Lasurversuche im Untergeschoss
Foto: Camponovo Baumgartner
Und weil es einer ihrer ersten Bauten dieser Größe war, probierten sie eine Menge, machten Schleifprobearbeiten zuerst im Untergeschoss, weil es dort ja nicht so sehr auf das perfekte Finish ankommt. Auch waren sie wegen der Fassadenplatten, der filigranen Fertigteile für die Überdeckung der Ecken direkt beim Hersteller in der Produktion. Hier wurden zusammen mit dem Tragwerksplaner die Dimensionierungen festgelegt.
Minimieren und ausprobieren
Um den Einsatz von Beton zu minimieren, griffen die Architekt:innen zum Einfachsten: zum Verzicht. So konnten sie die Decken (und damit wesentliche Mengen des Betons) durch das Weglassen von Einbauten deutlich verschlanken. Sämtliche Technik wird nun – vertikal wie horizontal – in den Einbaumöbeln versteckt und ist zugleich für allfällige Revisionen leicht zugänglich gehalten. Dass das Haus dennoch eine bestimmte Masse benötigt (Klimapuffer), war mitentscheidend dafür, dann doch Beton statt Holz für alles zu nehmen.
Fertige Betonecke, die unterschiedlich behandelte Oberflächen trennt
Foto: Camponovo Baumgartner
Fazit
Gefragt danach, ob sie diese oder eine vergleichbare Bauaufgabe wieder so angehen würden, kam ein JA. Sie würden es ebenfalls so machen, kleine Schritte zwischendrin, ausprobieren, korrigieren, anders entscheiden. So hätten sie im Projektverlauf beispielsweise auch den Einsatz von Schalungsmatrizen aus Polystyrol versucht; nicht direkt am Haus selbst, sondern an der etwa 1 m aus dem Erdreich ragenden Fundamentmauer des überdeckten Pausenhofs, die jetzt wie ein natürlicher Fels wirkt, der begradigt wurde, aber immer schon dort war. Auch die Überdachung dieses herausgehobenen Platzes war ein Experiment – hier wurden ca. 60 mm starke Betonplatten mit Chromstahlarmierung auf Stahlschwerter gelegt und zu einem Ganzen vergossen. Wohin das Ausprobieren führt? Werden wir hoffentlich demnächst erleben. Ja, die beiden mit ihrem Team würden es noch einmal so machen, auch wenn, wie beide feststellen, sehr viel Handarbeit dabei war! Aber das hat sich, wie man an vielen Details sieht, gelohnt!
Fassadenschnitt, M 1 : 50
DACHAUFBAU HOLZDACH
Uginox Top
Trenn- und Schutzvlies
3-Schichtplatte 27 mm
Hinterlüftung/ Lattung (ausserordentl. Beanspruchung) mind. 80 mm
Unterdachfolie (umfasst Lattung)
3-Schichtplatte 52 mm
Wärmedämmung geschiftet 140–520 mm, 420 mm im Schnitt
(Lambda 0.035 W/mK, z. B. Isofloc)
Dampfbremse (feuchteadaptive Dampfbremsfolie)
3-Schichtplatte, Sichtseite Lärche 27 mm
Sparren, Tannenholz 260 x 180 mm
FASSADE, DACHRAND
Glasfaserbeton Fertigelement, glatt, eingefärbt 20 mm
Unterkonstruktion/Hinterlüftung 120 mm
Steinwolle (z. B. Flumroc-Dämmplatte DUO) 260 mm
3-Schichtplatte, Sichtseite Lärche 120 mm
Sonnenschutzsystem (Schachteinbau):
Vertikalmarkise Vertikal C oder gleichwertig
Storenstoff Soltis, 922063E
Führungsschiene in Glasfaserbeton seitlich eingelassen
FASSADE, STÜTZE
Glasfaserbeton Fertigelement, glatt, eingefärbt NCS 20 mm
Unterkonstruktion/Hinterlüftung 120 mm
Steinwolle (z. B. Flumroc-Dämmplatte DUO) 260 mm
Holzstütze 180 x 180 mm
AUFBAU VORDACH
Glasfaserbetonplatte im Gefälle 1,5 % 20 mm
Kies 20 mm
Trenn- und Schutzvlies, Abdichtung 2-lagig, bituminös, var. Wärmedämmung (PU) im Gefälle 1,5 °
Dampfbremse
Stahlbetondeck 280 mm
Pro Erker 2x Notüberlauf, Aluminium pulverbeschichtet, mind. 100 x 50 mm
Aussparung in Glasfaserbeton
FASSADE, DACHRAND
Glasfaserbeton Fertigelement, glatt, eingefärbt 20 mm
Unterkonstruktion/Hinterlüftung 120 mm
Steinwolle (z. B. Flumroc-Dämmplatte DUO) 283 mm Sonnenschutzsystem (Schachteinbau)
FASSADE, STÜTZE
Glasfaserbeton Fertigelement, glatt, eingefärbt, mit Graffiti-Schutz 20 mm
Unterkonstruktion/Hinterlüftung 120 mm
Steinwolle (z. B. Flumroc-Dämmplatte DUO) 160 mm
Beton Fertigelement 200 x 200 mm
FASSADE, BRÜSTUNG
Glasfaserbeton Fertigelement, glatt, eingefärbt, Matrize 20 mm
Unterkonstruktion/Hinterlüftung 70 mm
Steinwolle (z. B. Flumroc-Dämmplatte DUO) 260 mm
Beton Fertigelement 120 mm
Sonnenschutzsystem (Schachteinbau)
FASSADE, STÜTZE
Glasfaserbeton Fertigelement, glatt, eingefärbt, mit Graffiti-Schutz 20 mm
Unterkonstruktion/Hinterlüftung 120 mm
Steinwolle (z. B. Flumroc-Dämmplatte DUO) 260 mm
Beton Fertigelement 200 x 200 mm
BODENAUFBAUTEN
Linoleum 20 mm
Unterlagsboden mit Fußbodenheizung 70 mm
Trittschalldämmung Mineralwolle 40 mm
Betonbodenplatte Betontyp RC, Zuschlag CEM III/B 280 mm
Camponovo Baumgartner
Marianne Baumgartner, Luca Camponovo
www.cb-arch.ch
Foto: Archphot / Peter Tillessen
Projektdaten
Objekt: Betreuungsgebäude Aemtler
Standort: Bertastraße 54,
8003 Zürich/CH
Typologie: Schulergänzende Betreuung
Bauherr:in: Stadt Zürich/CH
Nutzer:in: Kindergärtner:innen, Schüler:innen
Architektur: Camponovo Baumgartner, Zürich/CH
Team: Kaj Blatter, Petra Klima, Nina Hug, Marianne Baumgartner, Luca Camponovo
Bauleitung: GG Architektur GmbH, Bad Ragaz/CH
Bauzeit: Juli 2016–Mai 2018
Zertifizierungen: Minergie-Eco
Grundstücksgröße: 19 897 m²
Geschossfläche: 2 212 m²
Nutzfläche: 917 m²
Brutto-Grundfläche: 602 m²
Brutto-Rauminhalt: 8 488 m³
Kosten Gesamt brutto: 14,3 Mio € (Kostenstand 01.04.2017)
Kosten €/m² Hauptnutzfläche: 10 330 €
Kosten €/m³ Brutto-Rauminhalt: 1 116 €
Fachplanung
Landschaftsarchitektur: Haag Landschaftsarchitektur GmbH, Zürich/CH, www.haag.la
Bauleitung: GG Architektur GmbH, Zürich/CH,
www.ggarchitektur.ch
Bauingenieure: Dr. Lüchinger + Meyer Bauingenieure AG, Zürich/CH, www.luechingermeyer.ch
Elektroingenieure: Boess + Partner AG, Zürich/CH,
www.boess.ch
HLKS-Ingenieure: BSP-Energie GmbH, Zürich/CH,
www.bsp-energie.de
Bauphysik: BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich/CH, www.bakus.ch
Fassadenplanung: Gerber & Gadola Fassaden AG, Cham/CH, www.ggf-ag.ch
Kunst und Bau: Dominik Zehnder, Cazis/CH,
www.dominikzehnder.ch
Gastroplanung: planbar AG, Zürich/CH, www.planbar.ch
Energie
U-Werte Gebäudehülle:
Außenwand = 0,15 W/(m²K)
Bodenplatte = 0,16 W/(m²K)
Dach = 0,10 W/(m²K)
Fenster (Uw) = 1,01 W/(m²K)
Verglasung (Ug) = 0,7 W/(m²K)