Deutscher Fassadenpreis 2013
Es geht um insgesamt 20 000 € Preisgelder und um den Dialog zwischen Architektur und Farbe. Doch vor allem geht es um die Anerkennung der Macher einer herausragenden Gestaltung der Gebäudehülle – unabhängig von der Größe der Objekte. Der 22. Deutsche Fassadenpreis geht in die nächste Runde.
Internationales Planungsbüro trifft auf Newcomer-Architekt. Ein-Mann-Betrieb ist auf Augenhöhe mit alteingesessener mittelständischer Handwerksfirma. Öffentlicher Auftraggeber begegnet privatem Bauherrn ... Wohl auf nur sehr wenigen Wettbewerbsforen findet sich eine so ungewöhnliche Zusammensetzung der Teilnehmer wie beim Deutschen Fassadenpreis. Beim Deutschen Fassadenpreis 2013 vergleichen sich wieder die Gestaltungen des gerade abgelaufenen Baujahres – in jeweils vier Objektkategorien und drei weiteren Sparten. Einreichungen sind möglich in den Wettbewerbsfeldern Wohn- und Geschäftshäuser, Industrie- und Gewerbebauten, Historische Gebäude und Stilfassaden sowie Öffentliche Gebäude. Seit 2010 werden Preise auch in der Sonderkategorie Energieeffiziente Fassadendämmung verliehen. Wer eine künstlerische oder designbetonte Arbeit an der äußeren (Gebäude-)Sichtfläche durchgeführt hat, kann an der Ausschreibung des Förderpreises teilnehmen. Zum zweiten Mal in seiner Geschichte lobt der Deutsche Fassadenpreis zudem eine Sonderprämierung für die Gestaltungen aus den Nachbarländern Schweiz und Österreich aus.
Die Ausschreibungsunterlagen stehen ab sofort zur Verfügung und können formlos bei oder per Fax unter +49 251 7188-439 angefordert werden. Einsendeschluss ist der 17. Mai 2013. Im Internet stehen ausführliche Informationen zu den Jurykriterien, den Teilnahmedetails und den Gewinnerobjekten der vergangenen Jahre bereit.