Qualität und Kreativität als roter FadenThemenräume in der Hannover Rück SE
Seit 1971 können Touristen die Sehenswürdigkeiten Hannovers erleben, ohne sich zu verlaufen. Dafür sorgt der so genannte „Rote Faden Hannover“, der Besucher der niedersächsischen Metropole sprichwörtlich leitet − eine Idee, die die Hannover Rück SE bei der Neugestaltung ihres Empfangs- und Gästebewirtungsbereichs aufgriff. Die Planung erfolgte durch Hirsch Architekten, Hildesheim und Steinhoff einrichten + wohnen. Von der Rezeption aus führt der Rote Faden vorbei an fünf Gästespeiseräumen, von denen jeder ein anderes Thema aus der Stadtgeschichte Hannovers aufgreift. „Den Anfang machten die Arbeiten im Empfangsraum. Dort finden sich unter anderem eine kleine Bewirtungstheke und ein Display, das zum Beispiel über die Belegung der einzelnen Gästeräume informiert“, berichtet Alexander Machill, Geschäftsführer der drytec Innenausbau GmbH. Das Info-Display bildet zugleich den Startpunkt des hauseigenen „Roten Fadens“, der von dort über Wand und Boden durch den gesamten Flurbereich führt. Wände im Empfangsraum und in den Flurbereichen wurden mit Vorsatzschalen belegt, um die indirekte Beleuchtung im Sockel- und Deckenbereich aufzunehmen. Gipskartonelemente dienen auch in den Gästespeiseräumen der Deckengestaltung, in die die Beleuchtung integriert wurde.