Stahl-Innovationspreis 2015
Ingenieure, Architekten, Designer, Handwerker und Erfinder können sich ab sofort mit innovativen Ideen um den Stahl-Innovationspreis 2015 bewerben. Den Siegern winken attraktive Preisgelder und die Bekanntmachung ihrer Innovationen im Markt. Der Stahl-Innovationspreis rückt innovative Ideen und Produkte ins Licht der Öffentlichkeit und hilft bei der erfolgreichen Positionierung im Markt.
Zahlreiche Gewinner konnten entsprechend der Formel „Innovation + Kommunikation = Erfolg“ bereits von der Auszeichnung profitieren. Zum zehnten Mal loben Unternehmen der Stahlindustrie in Deutschland den Innovationspreis aus, um zukunftsweisenden Entwicklungen eine Bühne zu bieten. Der Wettbewerb zum Stahl-Innovationspreis hat sich zu einem der bedeutendsten seiner Art entwickelt.
Um der großen Anwendungsvielfalt von Stahl gerecht zu werden wird der Wettbewerb in den Kategorien „Produkte aus Stahl“, „Stahl in Forschung und Entwicklung“, „Stahl im Bauwesen“ sowie „Stahl-Design“ ausgeschrieben. Vom Handwerker, Techniker und Konstrukteur, über Architekten und Designer bis zum Forscher und Erfinder kann jeder mitmachen, der neue Ideen rund um den Werkstoff Stahl hat.
Von besonderer Bedeutung ist bei diesem Wettbewerb der Klimaschutz. Stahl verarbeitende Unternehmen entwickeln auch auf diesem Gebiet eine Vielzahl neuer Produkte. Daher wird die Innovation, die durch Verwendung von Stahl am Besten dazu beiträgt, Energie und Material einzusparen sowie die CO2-Emissionen zu senken, mit dem Sonderpreis „Klimaschutz mit Stahl“ ausgezeichnet. Die Preisverleihung wird am 9. Juni 2015 in Berlin stattfinden.
Den Siegern des Stahl-Innovationspreises winken Preisgelder in Höhe von insgesamt 70 000 €. Doch der bedeutendste Gewinn ist die öffentliche Bekanntmachung der Innovationen, wie Thomas Müller, Vertriebsleiter von effidur und Gewinner des Stahl-Innovationspreises 2009, feststellt: „Die Verleihung des Stahl-Innovationspreises markiert für unser Unternehmen den Einstieg in den stetig wachsenden Modernisierungsmarkt. Allein in den letzten drei Jahren konnten wir über 100 000 m² des Fußbodensystems in ganz Europa verlegen.“
Die Teilnahme an dem Wettbewerb ist kos-tenfrei. Die eingereichten Projekte müssen innerhalb der letzten fünf Jahre in Deutschland entwickelt worden sein. Teilnahmeberechtigt sind Personen, Firmen, Institute und Entwicklungsgemeinschaften mit Sitz in Deutschland. Die Teilnahmeunterlagen können bei der Wirtschaftsvereinigung Stahl in Düsseldorf angefordert werden. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2015. Ausführliche weitere Informationen finden Sie unter der oben angegebenen Adresse im Netz.