Waldorfschule Wien-Mauer, Wien/AT
Anthroposophische Architektur, so sehr generell, kommt besonders bei der Gestaltung von Kirchen- wie Schulbauten zur Anwendung. Allerdings ist das, wie Much Untertrifaller im Gespräch anmerkt, oft nichts anderes als eine Flucht in „Pseudo-Steiner-Details“. Dass das Anthroposophische sich dann durchaus in zahlreichen Details als Zeitgenössisches ergibt, verdankten die Architekten auch dem Bestand, den sie retten konnten.
Ob die Waldorfschule im Südwesten Wiens im Stadtteil „Mauer“ nun die älteste anthroposophische Schule in Österreich ist oder nicht, spielt für ihre Bedeutung eher eine untergeordnete Rolle. Im Gegenteil ist das, was ihr in Teilen sehr aktuell passierte – ein Um- und Zubau – wohl das, was sie für die Gegenwart wie die Zukunft bedeutend macht. Nun ja, so bedeutend, wie ein Bauen im Bestand sein kann angesichts der Nachbarschaft zum Ausnahmebau der Wotrubakirche, die der Autor bisher allein und sehr fest mit diesem von viel Gartengrün und Villenbauten geprägten Stadteil verbunden hat.
Blick von Südwesten: Links der Haupteingang, darüber der Laubengang über Turnhalle und der Treppenlauf als direkter Weg zum Klassenzimmer. In den Außenanlagen mit altem Baumbestand definiert ein Band aus massiven Kantholzbohlen die Größe der Spielzonen
Foto: Aldo Amoretti
Die Schule ist aufgeteilt in zwei Volumen jeweils randständig zur trennenden, Ost-West verlaufenden Endresstraße. Das Anfang der 1970er-Jahre hinzuerworbene, zweigeschossige Gebäude südlich dieser Achse, das über einen großen Garten verfügt, wird für einen Kindergarten und Teile der Verwaltung sowie Festräume genutzt. Und weil dieses Haus schließlich den Nutzeranforderungen und dem Rudolf Steiner-Schulverein zu klein wurde, gab es 2015 einen geladenen Realisierungswettbewerb.
Dass die Turnhalle nur wenig eingegraben wurde, gibt ihr Tageslicht, vermindert die Erdarbeiten, deren Produkt (der Lehmboden) sich auf den Wänden des Schulbaus wiederfindet
Foto: Aldo Amoretti
Wettbewerb und Raumprogramm
Sechs örtliche Büros waren eingeladen, darunter auch das Wiener Büro ANDIBREUSS. Andreas Breuss: „Natürlicher Geruch, haptisch-taktile Sinnlichkeit sowie ein körperverträgliches und gesundes Raumklima durch die Verwendung von natürlichen unbehandelten Materialien prägen meine Räume, die durch lichtstreuende Oberflächen den Nutzer und die Architektur in ein warmes und schönes Licht tauchen.“ Womit er wohl für die Bauherrin als ideal galt, am Wettbewerb teilzunehmen. Andreas Breuss im Gespräch: „Da habe ich den Much [Untertrifaller] gefragt, ob er mitmacht. Hat er, und wir haben dann gemeinsam zum Wettbewerb eingereicht und ihn gewonnen.“ Und das vielleicht nicht nur wegen der Expertise der beiden Büros – beim Büro Dietrich Untertrifaller kommen zahlreiche Schulbauten hinzu – sondern sehr konkret wegen der sparsamen wie äußerst wirkungsvoll geplanten Realisierung der geforderten Turnhalle.
Bewegungsraum unter dem Schrägdach der „Kappe“ mit sanft sich veränderndem Tageslicht
Foto: Kurt Hörbst
Im Wettbewerb war noch der Abriss des aus Bauherrinnensicht unmöglich zu integrierenden Bestandbaus erlaubt, wenn nicht gar gefordert, doch die Stadt Wien verwies auf den Ensembleschutz und wollte nur Teilabrisse erlauben. „Uns war das sehr recht und wir konnten relativ leicht unsere erste Planung in die Bestandsumplanung transportieren. Dachten wir, hinterher wurde es auch verzwickt“, so Much Untertrifaller. „Wir haben mehr als die geforderten 50 % stehen lassen und zu unserem eigenen Erstaunen hat das zu dieser stimmigen Gesamtlösung geführt. Und zur Einsparung von CO₂. Dass wir im Bestand mit Neuzubauten das Flächenvolumen etwa verfünffachen konnten, überrascht jeden, der von außen auf die Schule schaut. Das haben wir mit unserer Idee geschafft, dem Bestand eine ‚Kappe‘ überzuziehen.“ Womit das vielfach gefaltete, mattschwarze Dach gemeint ist, das von sichtbaren wie unsichtbaren Gauben oder Dachflächenfenstern sowie einer Dachterrasse durchbrochen ist.
Zwischen die Klassenräumen eingefügt die Sonderunterrichtsräume, hier ein Werkraum mit konzentrierter Arbeitsatmosphäre
Foto: Aldo Amoretti
Das Raumprogramm auf gut 3 100 m² HNF umfasst: Im UG einen Bewegungsraum, Garderoben, die Normturnhalle sowie den größten Teil der haustechnischen Anlagen. Darüber, im EG, befinden sich Foyer, Speisesaal mitsamt Schulküche im Bestand und der Luftraum der Turnhalle im Zubau, ebenso der Kindergarten als eigenständiger Teil mit Zugang neben dem Haupteingang der Schule. Die Schulküche erhält ihren eigenen Zugang auf der östlichen Seite des Bestandsgebäudes. Im 1. OG sind die Volksschule und der Hort mit vier Gruppenräumen und Zugang zum Garten über Außentreppen im Laubengang untergebracht sowie zwei Klassenzimmer der Unterstufe, alle im Zubau. Die Räume zwischen den Klassen nehmen Garderoben und WCs auf und sind von zwei Seiten zu betreten. Sonderunterrichtsräume, die Garderobe und ein Sozialraum für das Lehrpersonal liegen im Bestand. Im 2. OG befinden sich zwei weitere Klassenzimmer der Unterstufe mitsamt Dachterrasse im Zubau sowie der Eurythmiesaal mit Nebenflächen im Bestand und weitere Nebenräume.
Die Organisation dieser Raumlandschaft, die mit wechselnden Dachgeometrien zu korrespondieren hat, sieht logisch aus, war aber eine Herausforderung insbesondere auch an der Nahtstelle zwischen Zubau und Bestand. Dass sich Räume auch einmal wie von selbst bildeten, war da nicht überraschend: „Das Lehrerzimmer hätten wir selbst so nie geplant! Das hat sich selbst geplant!“, so Andreas Breuss.
Nur in Teilen hinter dem Bestand eingegraben die neue Turnhalle, auf der die Klassenräume aufgestockt stehen
Foto: DTFLR
Erschließung / Materialien
Neben der Umlegung des Haupteingangs, der nun im Westen und beinahe schon im Garten liegt, sind vor allem die zentrale Scherentreppe zu nennen wie auch die im Volumen liegenden, halboffenen Laubengänge.
Die Scherentreppe, die neben ihrer sehr effizienten Fluchtwegebereitstellung auch eine schier „endlose Raumschleife durch das Haus bildet, mittels derer man durchs Haus laufen kann, ohne einen Weg doppelt gehen zu müssen“, so Much Untertrifaller, bildet nun nicht die heute übliche Sitztribüne für Großveranstaltungen, vielmehr lädt sie zu Bewegung ein, zum Erkunden des scheinbar längst gewussten Wegesystems.
Lehrerinnenzimmer im Altbau hinter dem Mittelrisaliten: eine Hommage an den Naturstoff Lehm
Foto: Aldo Amoretti
Die Laubengangerschließung ermöglicht direkte Wegeverbindungen zwischen Drinnen und Draußen und ist als „Ort der gemeinschaftlichen Nutzung sehr subtil platziert“, so Much Untertrifaller. „Die Terrassen sind zudem nutzbare Freiklassen mit direktem Zugang zum Garten. Sie dienen damit dem anschaulich-lebendigen Dialog mit der Natur …“ Was man, so Andreas Breuss, „auch, und wie du sagtest ‚sehr subtil‘, als Teil der Steiner-Pädagogik betrachten kann bezogen auf den Umgang mit natürlichen Materialien, der Bewegung, dem manuellen Lüften etc.“
Die meisten Räume im Altbau profitieren von den Höhenversprüngen im Wechsel zum Neubau sowie dem Zenitalen der Tageslichtversorgung
Foto: Kurt Hörbst
Bei der Wahl der Materialien – die neben der Platzierung der Turnhalle auf Halbgartenniveau für den Wettbewerbsgewinn entscheidend war – stand die Reduktion und das Sichtbarlassen der natürlichen Holz-/Stein-/Lehmoberflächen im Vordergrund. Auf die Frage, ob der Lehm, der beispielsweise die nach Norden gerichteten Räume wie das Lehrerzimmer dämmrig macht, nicht durch den Auftrag von natürlichen Farbpigmenten (Kasein beispielsweise) heller hätte werden können, antwortet Andreas Breuss sehr klar mit einem Nein: „Auch ein Kasein-Anstrich hydrophobiert den Lehm und reduziert damit die Fähigkeit des Lehms, Feuchte zu regulieren. Man kann die volle Qualität nutzen, wenn man nichts tut. Wir haben für alle Lehmoberflächen den Aushub verwendet.“ Was ebenfalls gegen eine Farbschicht spricht, ist der Verlust der speziellen Lehmoberflächenstruktur: „Man sieht es auf den Fotos leider nicht, aber wenn man nah vor der Lehmschicht auf der Wand steht, sieht man die schöne Farbigkeit der Körnung! Die wäre natürlich unter einem Anstrich weg“, so Much Untertrifaller.
Auf den Bestand aufgesetzte Stahlrahmenkonstruktion mit Holzunterzügen.
Hier der Blick auf die (zukünftige) Dachterrasse
Foto: DTFLR
Auch meine Bedenken hinsichtlich der Haltbarkeit des Lehmputzes im alltäglichen Gebrauch ließen die beiden nicht gelten, denn jede Putzoberfläche leide bei harten Stößen. Und: „Wir haben die Lehmputzoberfläche durch spezielle Reibetechniken sehr kompakt gemacht“, so Andreas Breuss. „Das macht ihn schlicht härter und verhindert das ständige Rieseln, was in der Regel durch den Anstrich verhindert wird. Wir haben eine Menge ausprobiert und haben den Lehm im fast trockenen Zustand noch einmal mittels eines Schwamms mit Druck abgerieben.“ Und: „Die Lehmputzkanten haben wir durch Holzleisten geschützt. Die Flächen selbst werden erfahrungsgemäß kaum angegangen und sind im Fall der Fälle leicht ausbesserbar.“
Öffentliche Nutzung / Waldorfthemen
Dass Schulbauten – zumindest öffentliche Schulen – immer noch vom Stadtraum abgeschnittene Einheiten bilden – man sagt wohl eher auch „geschützte Räume“ – ist immer noch Standard. Zwar gäbe es theoretisch die Möglichkeit, Schulräume auch anders zu nutzen als für rein schulische Zwecke, doch der Mehrfachnutzen durch die Nachbarschaft ist kompliziert und beschränkt sich in der Regel auf die Nutzung der Turnhalle in den Abendstunden, also lange nach Schulschluss.
Grundriss UG, M 1 : 750
1 Foyer
2 Kindergarten
3 Schulküche
4 Speisesaal
5 Technik
5b Bewegungsraum
6 Sonderunterrichtsräume
7 Klassenzimmer
8 Hort
9 Dachterrasse
10 Photovoltaik
11 Turnsaal
12 Lager
Das ist in der Waldorfschule nicht wesentlich anders, dennoch verweisen die Planer darauf, dass „der Ruldof Steiner-Schulverein ein privater Verein [ist]. Die haben mehr Möglichkeiten und weniger Restriktionen“, so Andreas Breuss, „oder sagen wir: weniger Bedenken!“ Man hatte, neben der Zugänglichkeit der Sporthalle, auch an einen (Bio-) Laden gedacht, der den Anliegern offengestanden hätte, doch das Konzept wurde fallengelassen, nachdem ein Interessent abgesprungen war. Immerhin soll die Schulmensa/das Café öffentlich nutzbar sein, hier wird noch ein Betreiber gesucht. Dass dazu „ein paar bauliche Maßnahmen vorgenommen werden mussten, um Gewerbe unterzubringen“, so Andreas Breuss, könnte den Druck erhöhen, hier wirklich einmal etwas auszuprobieren.
Dass die Architekten keine klassische Steiner-Schule planen wollten „mit Pseudo-Steiner-Details“ hatten sie von Anbeginn an klar gemacht. „Hier wurden wir“, so Much Untertrifaller, „von der Elternvertretung sehr klar unterstützt, die sich einen zeitgenössischen Schulbau wünschte und keine zeitgenössische Interpretation von Geschichten aus dem Anthroposophischen.“
Dennoch gab es ein „Waldorfthema“. Auf meine Frage danach kam unterschiedlichstes, so, dass hier das Material ein natürliches sei mit guter Haptik, auch, dass die Turnhalle – wie auch die Klassenräume – viel Tageslicht und Außenbezüge habe. Sicher, die Raumprogramme der Waldorfschulen seien nicht sehr progressiv, Cluster-Schule, informelle Räume, Lern- oder Marktplatz kenne man dort nicht und der einzige Sonderraum sei der Eurythmie-Raum, „der natürlich sein muss“, so Much Untertrifaller. Immerhin gibt es hier mehr Werk- und andere, vielfältig nutzbare Räume als sonst üblich: „Interessanterweise – da waren wir selbst überrascht – haben sich gerade mit dem Umbau der Bestandsräume Räume ergeben, die sich im Nachhinein als durchaus Steinerisch darstellen“, so Andreas Breuss.
Fassadenschnitt Ausgang 2. OG, M 1 : 2 5
1 Unterkonstruktion Solaranlage
2 Entwässerung, Querschnitt min. 120/90–120/50
3 Verblechung Rheinzink-Prismo, schwarz
4 Vier Notspeier, je H = 50 mm, B = 250 mm
5 Verblechung Rheinzink-Prismo, schwarz
6 Markise Hella Viva, Schachtmontage
7 FL B = 180 mm, T = 20 mm
8 Purenit 160/140/20, Niroschrauben
9 FL B = 160 mm, T = 20 mm
10 HEA 140 mm
11 Folie diffusionsoffen SD <= 3 m
12 Montageplatten T = 20 mm, nach Angabe Statik
13 Verblechung Rheinzink-Prismo, schwarz
14 Entwässerungsröhrchen, einschweißen
15 XPS, 40 mm
16 Sonnenschutz Zipp-Screen
17 Folienabschluss innen mit Schlaufenausbildung zur Aufnahme der Durchbiegung, SD >= 20 m
18 Gleitender Fensteranschluss
19 Dampfbremse SD >= 100 m
20 Brandschutzbeplankung
21 Notentwässerung DN 100
Fensterschnitt, M 1 : 25
1 Dacheindeckung Faserzementplatten, rhombenförmig, geschuppt, Einfachdeckung
2 Gratausbildung verblecht, schmale Ansichtsbreiten. Insektenschutzgitter vorgesehen. Abdichtung dauerhaft dicht über Hochzug geführt
3 Flachdachfenster mit RWA-Funktion, strömungs- und schlagregendicht in Dachfläche eingebunden
4 Verkleidung innen Gipskarton gespachtelt, umlaufende Schattenfuge, Untersicht Sichtbeton
Fazit
Eine Schule lebt vor allem von ihrer Atmosphäre. Diese planerisch, architektonisch herzustellen, ist immer wieder eine Herausforderung, die wesentlich mit Raumzuschnitten, Raumverknüpfungen, Raumbildung und -abfolgen zu beantworten ist. Ganz klar spielt bei Dietrich Untertrifaller und Büro ANDIBREUSS die Materialwahl eine wesentliche Rolle, Oberflächen, Lichtführung und die Verbindung des Drinnen mit dem Draußen. Dass man hier einen gewachsenen Garten vorgefunden hat, der auch die Formfindung des Neubauvolumens beeinflusste und wesentlich ist für die Herausbildung weicher Nähte/Übergänge, das bezeichnen beide im Gespräch als „absoluten Glücksfall“. Dass sie mit dem Bestand arbeiten mussten, empfinden sie ebenfalls als vorteilhaft, und auf meine Frage, ob der Bestand herausfordernd oder eher hemmend war, antwortet Much Untertrifaller: „Herausfordernd. Aber am Ende sind wir sehr glücklich. Tatsächlich konnten wir erst am Schluss erkennen, dass wir trotz aller Vorgaben zum üppigen Raumprogramm sehr spannende Raumsequenzen erstellen konnten, die wir im Neubau so nicht hinbekommen hätten. Insofern ist die Arbeit im Bestand bereichernd; hier können wir wesentlich unverwechselbarere Ergebnisse erzielen, als das auf der grünen Wiese möglich ist.“ Und auf meine Frage, was sie für wesentlich halten, kommt „Atmosphäre“. Die sei, so Much Untertrifaller, „hier über das Material, die Oberflächen, Raumzuschnitte, zenitales Tageslicht etc. erzeugt worden – teils bewusst geplant, teils sich ergebend. Die Raumatmosphäre wirkt jetzt und direkt, ganz sicher aber unterbewusst. Alle unsere Schulen, auch die von vor 25 Jahren gebauten, sind keinem Vandalismus ausgesetzt. Kein Strich auf der weißen Wand, keine Gewalt gegen Scheiben oder andere nachgiebige Bauteile …“ Und Andreas Breuss schließt: „Für die Schüler ist es doch interessant, dass sie in einem Raum sind, der Atmosphäre bietet, die ungewöhnlich ist. Das macht etwas mit ihnen, heute und sehr sicher auch mit Blick auf die Zukunft!“
Benedikt Kraft/DBZ
Dietrich Untertrifaller Architekten, Wien
www.dtflr.com
Foto: Florian Spring
Baudaten
Planung: Dietrich Untertrifaller Architekten, www.dtflr.com ANDIBREUSS, www.andibreuss.at, Wien/AT
Projektleitung: Tobias Indermühle
Bauherr: Rudolf Steiner Schulverein, Wien-Mauer/AT
Standort: Endresstraße 100, Wien/AT
Wettbewerb: 12.2014
Baubeginn: 09.2022
Fertigstellung: 06.2024
Generalunternehmer: Handler Bau
HNF: 3 148 m²
Konstruktion: Holz Systembau, Lehm Trockenbau, Innenputz, Aushublehm
Fenster/Türen: Holz natur, Furnierholz
Terrassen/Balkone: Holzbelag natur
Bodenbeläge: Holz, Sicht-Estrich, Bodenheizung
Fachplanung
Statik Beton: Gschwandtl Lindbauer,
www.g-l.engineering
Statik Holz: Kurt Pock ZT, www.kurtpock.at
Haustechnik/Elekto: Immo Objekttechnik,
www.immo-objekttechnik.at
Bauphysik/Brandschutz: Pfeiler ZT, www.zt-pfeiler.at
Außenanlagen: Carla Lo Landschaftsarchitektur
Hersteller:
Stahlverbundstützen: Peikko, www.peikko.ch
Brandschutztüren: Peneder, www.peneder.com
Innenwände/Innenputz Aushublehm: Pro Lehm, www.prolehm.at
Holzfenster: Kapo, www.kapo.at
Bodenbeläge Holz/Sichtestrich: Fischer,
www.fischerparkett.com, Kodym, www.kodym.at, Steinzeit, www.stein-zeit.at
Liftanlage: Otis, www.otis.com
Sonnenschutz: Hella, www.hella.info