Was dem Kreislauf nützt

Die Erkenntnis, dass Rohstoffe endlich, das Klima fragil und die Bauwende notwendig ist, ist nicht neu. Doch noch immer scheitert das Bauwesen bei der Umsetzung einer echten Kreislaufwirtschaft. Warum eigentlich? Um den Kreislauf in Schwung zu bringen, identifizierte die Fachdialogreihe „Bremer-Ressourcen-Effizienz-Tisch“ bereits 2022/23 Themenschwerpunkte, die im hier – gekürzt – vorgestellten Handlungsleitfaden festgehalten wurden. Aktuell arbeitet das aus dem Format hervorgegangene „Bündnis Kreislaufwirtschaft Bauwesen Metropolregion Nordwest“ an der Umsetzung der Ziele.

Ist das Rohstoff oder kann das weg? Die Fachdialogreihe Bremer-Ressourcen-Effizienz-Tische hat Vorschläge erarbeitet, wie der Einstieg in die Kreislaufwirtschaft am Bau tatsächlich gelingen kann
Foto: Uta Dechantsreiter

Ist das Rohstoff oder kann das weg? Die Fachdialogreihe Bremer-Ressourcen-Effizienz-Tische hat Vorschläge erarbeitet, wie der Einstieg in die Kreislaufwirtschaft am Bau tatsächlich gelingen kann
Foto: Uta Dechantsreiter

Um die Klimaschutzziele zu erreichen, rückt neben den bereits etablierten und anerkannten Ener­gieeffizienzprogrammen die Schonung der natürlichen Ressourcen und der wirtschaftliche, aber auch der sozialverträgliche Umgang mit ihnen in den Fokus. Eine gelebte „Kurze-Wege-Kreislaufwirtschaft“ im Bauwesen nimmt damit besonders auf regionaler Ebene eine immer entscheidendere Rolle ein. Die Entwicklung und der Ausbau regionaler Wirtschaftskreisläufe auch im Bauwesen sind zum Erreichen kommunaler Nachhaltigkeitsziele unabdingbar. Durch den hochwertigen Wiedereinsatz von Baumaterial werden der Verbrauch von Wasser und Energie für die Primärproduktion gespart, CO₂-Emissionen gemindert, Flächenverbrauch für Rohstoffgewinnung und Deponierung reduziert und vor allem Abfall vermieden.

Breites Bündnis: Bei der Fachdialogreihe Bremer-Ressourcen-Effizienz-Tische diskutierten Planerinnen und Planer mit Industrie und Bauwirtschaft über die notwendigen nächsten Schritte
Foto: Bremer-Ressourcen-Effizienz-Tische

Breites Bündnis: Bei der Fachdialogreihe Bremer-Ressourcen-Effizienz-Tische diskutierten Planerinnen und Planer mit Industrie und Bauwirtschaft über die notwendigen nächsten Schritte
Foto: Bremer-Ressourcen-Effizienz-Tische

Um dies zu erreichen, müssen alle am Bau Beteiligten in ihrem Bereich die dafür notwendigen Ansatzpunkte erkennen und in einem kooperativen Miteinander umsetzen. Ob Rückbau (selektiver Abbruch) oder Neubau (demontierbares Bauen mit R-Baustoffen), in beiden Bereichen fehlt ein lückenlos funktionierendes System zur Kommunikation, Weiterbildung, Qualifizierung und Vermittlung von eingespielten Verfahren. Es fehlte bisher die Plattform, sich auszutauschen, zu vernetzen und erste Ansätze der Umsetzung zur Diskussion zu stellen. In Bremen sind seit mehr als 30 Jahren Verbände und einige Unternehmen in diesem Bereich aktiv. Es war an der Zeit, diese Aktivitäten bekannt zu machen und untereinander Möglichkeiten der Zusammenarbeit und der gemeinsamen Weiterentwicklung auszutauschen. Dabei ging es auch um eine Erweiterung des Kreises potenzieller Akteure, um alle am Bau Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette zu erreichen. Durch die Fachdialogreihe Bremer-Ressourcen-Effizienz-Tisch wurden im Zeitraum Februar 2022 bis März 2023 Schwerpunktthemen, die zu einer aktiven Kreislaufwirtschaft im Bauwesen und damit dem hochwertigen Wiedereinsatz von Baumaterial führen, erörtert. Für die Frage­stellungen, die sich ergaben, können nun in weiteren Schritten Energie und Kompetenzen gebündelt und gemeinsam Antworten gefunden werden.

Brainstorming: Die Gedanken für den Handlungsleitfaden sind in gemeinsamen Diskussionsrunden entstanden
Foto: Bremer-Ressourcen-Effizienz-Tische

Brainstorming: Die Gedanken für den Handlungsleitfaden sind in gemeinsamen Diskussionsrunden entstanden
Foto: Bremer-Ressourcen-Effizienz-Tische

Die Inhalte dieses Leitfadens spiegeln die Diskussionsergebnisse aus den Veranstaltungen und Austauschtreffen mit mehr als 80 beteiligten Unternehmen, Verbänden und Institutionen wider. Der Leitfaden, an dem sich alle am Bau Beteiligten in Bremen und Bremerhaven orientieren können, soll am Ende zu einem besseren Verständnis für die Belange der am Bau Beteiligten führen und damit zu einem skalierbaren Umsetzungsprozess verhelfen. Der Leitfaden ist nicht in Stein gemeißelt, sondern soll gestaltbar und fortschreibbar sein.

Der  Praxisleitfaden „Kreisläufe im Bauwesen“ für Bremen und Bremerhaven soll außerdem dazu dienen, den umsetzenden Akteuren mehr Informationen und untereinander abgestimmte Handlungsoptionen an die Hand zu geben. Der Leit­faden verfolgt im Grundsatz das Ziel der kurzen Wege in den Bereichen: Rückgewinnung, Aufbereitung, Wiederverwendung, Recycling und den hochwertigen Wiedereinsatz von Bauteilen. Durch die Initiatoren des Bremer-Ressourcen-Effizienz-Tisches, das ReUse ReCyling Netzwerk im Bauwesen (Forschungsvereinigung für Recycling und Wertstoffverwertung im Bauwesen e. V., Bundesverband bauteilnetz Deutschland e. V., Hochschule Bremen und der Materialprüfungsanstalt der Freien Hansestadt Bremen, GB des Leibniz-IWT) wurden drei Bereiche identifiziert, deren intensive Vernetzung notwendig ist, um eine nachhaltige Entwicklung voranzutreiben (siehe nachfolgend). Bremen kann die vorhandene Kompetenz der Unternehmen, der Verbände und Institutionen im obengenannten Sinne noch weiter ausbauen und damit eine bundesweite Vorbildfunktion für folgende Kompetenzbereiche einnehmen:

1. Vorbild für die praktische Umsetzung

2. Kompetenz- und Innovationsstandort

3. Informations- und Kommunikationshub

Dass nicht mehr alle Rohstoffe und Materialien auf Knopfdruck zu bekommen sind und vor allem zeitnah, hat nicht nur zu erheblichen Verzögerungen in den Lieferketten geführt, sondern auch zu schlecht kalkulierbaren Kosten. Das Bewusstsein darüber, dass sich dies nicht gleich morgen wieder ändern wird, führt zu einer spürbaren Bereitschaft, fast schon zur Notwendigkeit, etwas zu verändern und gewohnte Pfade zu verlassen. Der Weg von der linear handelnden Wirtschaft hin zu einer ausgeprägten Kreislaufwirtschaft, die Ressourcen schont, C0₂-Emissionen mindert, das Wirtschaftswachstum angekurbelt und neue Arbeitsplätze schafft, gewinnt dadurch zunehmend an Bedeutung.

Bauwirtschaft, Bauwerke und Gebäude

Um natürliche Primär-Rohstoffe zu bewahren und damit aktiven Natur- und Landschaftsschutz zu betreiben, ist es notwendig, mineralische Bauabfälle als wertvolle (Sekundär-) Rohstoffe zu handhaben –  je eher, desto besser für die Umwelt. Zukünftige Bauweisen brauchen klare Vorgaben zur Demontierbarkeit, Veränderbarkeit und Reparaturfreundlichkeit, um möglichst über einen langen Zeitraum nutzbar zu sein. Die Dokumentation der verbauten Materialien und deren Verbindungen untereinander in einem Gebäudestoffpass, der den gesamten Lebenszyklus abbildet, ist eine Voraussetzung, um einen hochwertigen Wiedereinsatz auch wirtschaftlich möglich zu machen. Auf europäischer Ebene und in den Ländergremien wird zurzeit der vorliegende Entwurf der Bauproduktenverordnung debattiert und in den Bundesländern die Bauordnungen novelliert. Anforderungen an Bauwerke, die die Kreislaufführung erst möglich machen, stehen dabei auf dem Prüfstand. Die Teilnehmenden der Ressourcen-Effizienz-Tische waren sich einig, dass diese Anforderungen eine gute Grundlage für eine Kreislaufwirtschaft im Bauwesen darstellen.

Im Folgenden werden die ausgewerteten Ergebnisse der Bremer-Ressourcen Effizienz-Tische, geordnet nach Themenfeldern, aufgeführt. Die ­jeweils erarbeiteten Vorschläge aus den Diskussionsrunden sollen die künftige Entwicklung in den unterschiedlichen Handlungsfeldern zum gemeinsamen Ziel eines Kooperationsmodells leiten. Sie kommen von Akteuren aller betroffenen Baubereiche, die auf einen aktiven Ressourcenschutz Einfluss nehmen können und wollen. So sind die vorgeschlagenen Maßnahmen, gerichtet an die jeweiligen Adressaten, als Orientierungsrahmen zum Handeln im eigenen Arbeitsbereich zu verstehen. Ebenso sind die herausgearbeiteten ­Defizite als Anstoß gemeint, um individuelle Werkzeuge und Wege für die anvisierten Themenbereiche zu entwickeln und umzusetzen.

Europa-/Bundesebene

Die Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft ist eine Herausforderung, die auch die Politik der EU bestimmt. Mit dem „Fahrplan für ein ressourcenschonendes Europa“ und dem „Paket zur Kreislaufwirtschaft“ wurde der politische Rahmen geschaffen, um Ressourcen auf nachhaltige Weise zu nutzen. Rechtlich werden durch die Verabschiedung neuer Richtlinien zu Abfall im Rahmen des Pakets zur Kreislaufwirtschaft neue Ziele in Bezug auf die Vermeidung, die Wiederverwendung, das Recycling und die Deponierung von Abfällen festgelegt. Die Bundesregierung hat eine Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS entworfen). Diese Strategie, die sich am Leitbild der Circular Economy orientiert, will Ziele und Maßnahmen zum zirkulären Wirtschaften und zur Ressourcenschonung aus allen relevanten Einzelstrategien zusammenführen. Die Kreislaufwirtschaft soll die gesamte Wertschöpfungskette ­betrachten – von der Produktgestaltung und Pro­duktion, Verbrauch, Reparatur, Abfallbewirtschaftung bis zu sekundären Rohstoffen, die in die Wirtschaft zurückgeführt werden. Die Umsetzung der Strategie wird auch wesentlichen Einfluss auf den Baubereich haben. Die Überlegungen, künftig Förderungen über die Lebenszyklus-Bilanzierung der Gebäude zu gewähren, ist im Prozess. So werden Neubauten mit Standard NH40 nur mit dem QNG Siegel gefördert. Das QNG Siegel hält sich bei der Zertifizierung an die Kriterien für Wohn- bzw. Nichtwohngebäude des DGNB oder BNB.

Bundesförderung/Bezuschussung

  • Förderung von RC-Materialien für Private: Novellierung des GEG/QNG
  • MwSt. für RC-Material reduzieren für steuerliche Anreize bei Wiederverwendung. Recycling-Anteile (prozentabhängig), auch Bergung von Bauteilen
  • Umweltsteuer für Primärrohstoffe (wie EEG-Umlage)
  • Pfandsystem für Produkte (Rückgabe an den Hersteller) entwickeln/ Leasingsystem für Bauteile einführen

In den Bundesländern gibt es keine einheitliche Regelung in Bezug auf die Stadtentwicklung, Flächennutzungs-, Bauleitplanung oder die Bauordnung. Der Bund könnte erheblich zu einem schnelleren Transformationsprozess beitragen, wenn deutliche Direktiven in Bundesförderung in Richtung Kreislaufwirtschaft festgelegt werden; in verschiedenen Bereichen auch als Anweisung einer oberen Behörde an nachgeordnete Behörden. Übertragbare, klare Vorgaben, auch bei Sanierung und Neubau von Bundesimmobilien, können die Umsetzung in den Ländern befördern.

Musterbauordnung/Normung

  • Kostengruppen für Wiederverwendung bei der Bauwerkserstellung einführen (DIN 276)
  • Ausschreibungsvorteil ab einem zu definierenden Anteil gebrauchter Bauteile
  • Bundesweite Normen und Baubestimmungen anpassen: Bauweisen mit bundesweiten Normen und Baubestimmungen für einen bundesweiten Markt mit wieder nutzbaren, seriellen Bauteilen (DIN-Ausschüsse mit Empfehlungen für Kreislaufwirtschaft im Bauwesen)
  • Länderübergreifende FAQ in Planung
  • Beachtung der gesetzl. Rahmenbedingungen und Vorgaben: Umbauordnung statt Neubauordnung. Lockerung der Normung.

Produktzulassung

  • Ende der Abfalleigenschaft (EU-Bauproduktenverordnung): einheitliche Regelung, Kreislaufwirtschaftsgesetz
  • Haftung und Gewährleistung normalisieren durch einheitliche Regularien
  • Stärkung der Herstellerverantwortung = Zulassung nur noch von schadstofffreien, recycelbaren Produkten
  • Materialeffizienz, z.­ B. Ziegelindustrie, (energetische) Gesamtbetrachtung Lebenszyklus
  • Normung für die Baustoffentwicklung, einheitliches System der Überwachung von Produkten und Produktion durch einheitliche Gütesiegel
  • Vorgaben zur produktneutralen Ausschreibung

Landesebene

Bei stadteigenen Immobilien und Planungen können durchaus neue Praktiken und Strukturen umgesetzt werden. Diese experimentelle Herangehensweise wäre bisher einmalig. Öffentliche Träger haben Vorbildfunktion und können als Blaupause für die Privatwirtschaft dienen. Es wurden einige Anregungen an die Politik formuliert.

Öffentliche Gebäude - Bauliche Maßnahmen

  • Zirkuläres Bauen bei öffentlichen Bauten, Lebenszyklusanalyse bei der Auswahl von Materialien als Entscheidungsmatrix festlegen
  • Wiederverwendung von Bauteilen und Sekundärbaustoffen und Umsetzen demontierbarer Konstruktionen verpflichtend in die Ausschreibung für Neubauten aufnehmen
  • Nachhaltigkeit als Vergabekriterium festlegen: Vorgabe in Ausschreibung, nicht der Preisgüns­tigere bekommt den Zuschlag, Lebenskosten­analyse in die Bewertung miteinbeziehen
  • Quoten für den Einsatz von sekundären Rohstoffen bei öffentlichen Baumaßnahmen fest­legen

Privatwirtschaftliche Baumaßnahmen

  • Festlegungen in Bebauungsplänen für die Vergabe von Grundstücken; z.­ B. eine Recyclingquote
  • Überarbeitung der Landesbauordnung auch für Umbau/Sanierung zur Förderung der Kreislaufwirtschaft im Bauwesen, ähnlich wie 1998 die „Ökologisierung“ der Landesbauordnung“ (in Bremen) durchgeführt wurde.
  • Förderprogramm zur Wiedernutzung von Bauteilen und Verwendung von RC-Baustoffen auflegen; ähnlich zum Programm „Wärmeschutz im Wohngebäudebestand“. Einbau und Verwendung von gebrauchten Bauteilen und RC-Stoffen. Deklarierung z.­ B. durch Umweltinstitute.

Es muss Entscheidungsstrukturen in der Verwaltung geben, die ein schnelles Handeln ermög­lichen (kein Zuständigkeitsgeschiebe).

Zum Erreichen eines Selbstverständnisses für den notwendigen Weg von einer linear aufgebauten hin zu einer zirkulär agierenden Bauwirtschaft werden verschiedene Aktionsfelder näher betrachtet. Die überwiegenden Aufgaben wurden der Baupraxis zugeordnet. Sie können aber nur dann funktionieren, wenn diese in den Kontext der notwendigen Flankierung durch Forschung, Bildung/Öffentlichkeitsarbeit und moderierender Verwaltung/Politik gestellt werden. Die Teilnehmenden haben deshalb die Adressaten benannt, von denen erwartet wird, dass sie sich in ihrem Zuständigkeitsbereich und mit ihrer Kompetenz einbringen.

Baupraktische Umsetzung im Bauwesen mit allen Beteiligten

Das Ziel ist die Gewinnung und der hochwertige Wiedereinsatz von gut erhaltenen Bauteilen und Baustoffen aus Abbruch und Umbauvorhaben. Die regionale und lokale Wiederverwendung steht dabei ebenso im Vordergrund wie das demontierfreundliche und recyclinggerechte Konstruieren, um eine erneute Verwendung ohne Qualitätsverluste der Materialien möglich zu machen. Dieses komplexe Vorhaben wird im laufenden Projekt noch bis Ende 2025 in folgende Bereiche untergliedert:

1 Sanierungs-/ Neubauplanung

2 Abbruch- und Entsorgungsplanung

3 Aufbereitung und Wiederverwendung

4 Öffentlichkeitsarbeit und Marketing

5 Digitalisierung

Alle Akteure stehen vor der großen Aufgabe, die eigenen Arbeitsabläufe zu verändern und damit neue Wege zu beschreiten. Dies wird nicht in einem Hauruckverfahren funktionieren, sondern muss mit kleinen Schritten sukzessive erarbeitet werden. Die konkreten Vorschläge zu den fünf identifizierten Handlungsfeldern sind im vollständigen Handlungsleitfaden der Fachdialogreihe Bremer-Ressourcen-Effizienz-Tische enthalten. Er kann unter www.bauteilnetz.de als kostenloses PDF bestellt werden.

Die Übertragbarkeit auf andere Regionen und die weitere Vernetzung ist ausdrücklich erwünscht! Weitere Anregungen werden gern entgegen­genommen.

Ute Dechantsreiter ist Architektin und seit vielen Jahren in der Bauteilbörse Bremen e.V. aktiv. An der Durchführung und der Erarbeitung der Inhalte haben die Teilnehmenden der Ressourcen-Effizienz-Tische aktiv mitgewirkt
www.bauteilboerse-bremen.de
www.architektin-dechantsreiter.de
Foto: Privat

Ute Dechantsreiter ist Architektin und seit vielen Jahren in der Bauteilbörse Bremen e.V. aktiv. An der Durchführung und der Erarbeitung der Inhalte haben die Teilnehmenden der Ressourcen-Effizienz-Tische aktiv mitgewirkt
www.bauteilboerse-bremen.de
www.architektin-dechantsreiter.de
Foto: Privat

Handlungsleitfaden der Fachdialogreihe ­Bremer-Ressourcen-Effizienz-Tische kann ­unter www.bau-circle.de als kostenloses pdf bestellt werden.

Kontakt zum aktuellen Projekt Bündnis Kreislaufwirtschaft Bauwesen Metropolregion Nordwest: info@bau-circle.de oder

www.bau-circle.de (Gefördert durch die Metropolregion Nordwest)

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