Barrierefreies Wohnen im ländlichen Raum

Wraxall Yard, Dorset/GB

Das in London ansässige Büro Clementine Blakemore Architects (CBA) hat im Südwesten Englands einen verfallenen Bauernhof behutsam restauriert und zu inklusiven Ferienunterkünften mit Gemeinschaftsraum und pädagogischem Kleinbauernhof umgebaut. Mit Erfolg, wie sich zeigt: Wraxall Yard steht seit Februar auf der Shortlist für den RIBA South West Award 2024.

Der Innenhof wurde mit heimischen Büschen und Blumen bepflanzt.
Foto: Lorenzo Zandri

Der Innenhof wurde mit heimischen Büschen und Blumen bepflanzt.
Foto: Lorenzo Zandri

Etwa auf halber Strecke zwischen London und Cornwall befindet sich der Weiler Lower Wraxall mit seinen knapp 40 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die nächstgrößere Stadt Dorchester zählt gerade einmal 21 000 Einwohner und ist etwa 18 km entfernt. In Dorset geht es kaum ländlicher.

Der ursprüngliche Milchviehhof stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und befindet sich am Ortsrand direkt neben der denkmalgeschützten Kirche St. Mary‘s. Die Gebäude sind um den Hof herum angeordnet, der sich nach Süden erstreckt.

Vorher: ein verfallender Milchviehhof
Foto: Clementine Blakemore

Vorher: ein verfallender Milchviehhof
Foto: Clementine Blakemore

Ein mit der Architektin Clementine Blakemore bekannter Möbeldesigner hatte sie mit dem Käufer der verfallenen Landwirtschaftsgebäude bekannt gemacht. Da dessen Mutter Multiple Sklerose hat, kam ihm angesichts der ebenerdigen Häuser die Idee, sie zu Ferienunterkünften für Menschen mit Behinderungen auszubauen. „Wir wollten die Gebäude wieder mit Leben füllen“, erinnert sich Blakemore. „Der Charakter und die Materialien der ursprünglichen Gebäude boten einen inspirierenden Ausgangspunkt für unseren Entwurf.“ Doch habe es zu Beginn viele ­Unbekannte gegeben und so stand erst einmal sehr viel Recherche in der Umgebung an.

Vom Parkplatz aus gelangen die Besucherinnen und Besucher über einen geschwungenen Weg durch den überdachten Scheunendurchgang in den ­Innenhof
Foto: Lorenzo Zandri

Vom Parkplatz aus gelangen die Besucherinnen und Besucher über einen geschwungenen Weg durch den überdachten Scheunendurchgang in den ­Innenhof
Foto: Lorenzo Zandri

Soziale Komponente

Das Gelände ist heute Teil eines 250 Hektar großen Bio-Bauernhofs und gehört in Dorset zur sogenannten AONB - Area of Outstanding Natural Beauty. Als solche werden in England unter besonderem Schutz stehende ländliche Gebiete bezeichnet. Die Nähe zur Natur und der Zugang zu naturnahen Gebieten für Menschen mit Behinderungen spielten deshalb von Beginn an eine große Rolle bei der Neunutzung.  Heute können die fünf Ferienwohnungen in dem fertiggestellten Gebäude entweder einzeln oder im Ganzen gemietet werden. Seit Eröffnung des gemeinnützigen Unternehmens im Juli 2022 entfielen rund 60 % der Buchungen auf Familien mit einem ­Mitglied mit Behinderung. Der öffentliche, kostenlose Gemeinschaftsraum wird auch für Veranstaltungen von älteren Menschen aus der näheren Umgebung genutzt. Auf diese Weise könnte die Restaurierung ein Katalysator für eine ganze Reihe sozialer und ökologischer Bemühungen sein, die darauf abzielen, die Lebensqualität von Mensch und Natur zu verbessern, hofft die Londoner Architektin.

Universal Design für alle

Clementine Blakemore Architekten haben sich zuvor beraten lassen, was für Menschen mit Behinderungen wichtig ist und wie die notwendigen Ein- und Umbauten mit ihrem Anspruch an Design vereint werden können. So gibt es keine speziellen Wege, Rampen oder Handläufe für Rollstuhlfahrer. Stattdessen wurden die Topografie und die Anordnung der Wege so gestaltet, dass ein sanft abfallender Zugang entsteht. Eine zentrale Entscheidung war, die südliche Auffahrt als Haupteingang zu nutzen und die Parkplätze auf der Rückseite zu verstecken.

Grundriss EG, M 1 : 750
1-4, 6 Ferienwohnungen
5 Scheunendurchgang
7 Gemeinschaftsbereich
8 Werkstatt
9 Hof
10 Holländische Scheune
11 Parkplätze
12 Eingang
13 Innenhof
14 Holzsteg

Grundriss EG, M 1 : 750
1-4, 6 Ferienwohnungen
5 Scheunendurchgang
7 Gemeinschaftsbereich
8 Werkstatt
9 Hof
10 Holländische Scheune
11 Parkplätze
12 Eingang
13 Innenhof
14 Holzsteg

Vom Parkplatz aus gelangen die Besucherinnen und Besucher über einen geschwungenen Weg durch den überdachten Scheunendurchgang und den bepflanzten Innenhof zu den Gebäuden. Dieser in sich geschlossene Hofbereich ist über einen Holzsteg mit der Landschaft verbunden, auf der eine Reihe von Maßnahmen der regenerativen Landwirtschaft umgesetzt wurden, wie z. B. die Ansiedlung von Wildbienen.

Schnitt, M 1 : 750

Schnitt, M 1 : 750

Klinischen Charakter vermeiden

Die Unterkünfte sind ebenerdig angeordnet und so gestaltet, dass sie mit viel Platz und freiem Zugang zu Fenstern und Türen für jeden Rollstuhlfahrer zugänglich sind. Badezimmer und Küchen verfügen über eine Reihe von barrierefreien Merkmalen wie Waschbecken mit integrierten Haltegriffen und Arbeitsplatten, die sich heben und senken lassen, so dass ein Rollstuhl darunter Platz findet.

Die Unterkünfte sind ebenerdig angeordnet und so gestaltet, dass sie mit viel Platz und freiem Zugang zu Fenstern und Türen für jeden Rollstuhlfahrer zugänglich sind
Foto: Lorenzo Zandri

Die Unterkünfte sind ebenerdig angeordnet und so gestaltet, dass sie mit viel Platz und freiem Zugang zu Fenstern und Türen für jeden Rollstuhlfahrer zugänglich sind
Foto: Lorenzo Zandri

Jedes der barrierefreien Schlafzimmer verfügt über höhenverstellbare Betten mit maßgefertigten Einfassungen aus massiver Douglasie, die zu den übrigen Holzmöbeln passen. Eines der Schlafzimmer verfügt über ein Badezimmer mit einem diskret in den freiliegenden Holzträger eingelassenen Hebelift mit abnehmbarem Motor.

Schalter, Griffe und Haken befinden sich stets in einer zugänglichen Höhe, Türgriffe kontrastieren mit den Rahmen für eine bessere Sichtbarkeit, und für Hörgeschädigte wurden vibrierende Feuermelder eingebaut. In jedem Raum war es der Architektin wichtig, einen klinischen Charakter zu vermeiden.

Alle Badezimmer verfügen über Wasch­becken, unter denen ein Rollstuhl Platz findet
Foto: Emma Lewis
Alle Badezimmer verfügen über Wasch­becken, unter denen ein Rollstuhl Platz findet
Foto: Emma Lewis

Der Recyclinggedanke

Bei der Renovierung der Gebäude versuchten Clementine Blakemore Architekten so viel wie möglich von der ursprünglichen Bausubstanz zu erhalten und gleichzeitig bei Bedarf Material zu ergänzen oder zu ersetzen, um den Lebenszyklus der Gebäude zu verlängern. Viele der vorhandenen Holzdachstühle konnten erhalten werden. Wo erforderlich wurden neue Dachbalken aus in Großbritannien angebauter Douglasie eingebaut.

Birkensperrholz wurde in der Innendeckenverkleidung verbaut, mit der Isolierung darüber, so dass die Fachwerkträger sichtbar blieben. Das Dach wurde mit wiederverwendeten oder gebrauchten, doppelten römischen Dachziegeln aus rotem Ton neu gedeckt, und es wurden an mehreren Stellen Fledermauszugänge integriert.

Der Großteil der Außenwände aus Stein und Mauerwerk wurde beibehalten. Sie sind zu 50 % mit dem umweltfreundlichen GGBS-Beton (statt Zement) untermauert und wurden mit wiederverwerteten oder lokal bezogenen Steinen ausgebessert. Alle Steinmauern sind mit Kalkmörtel versehen. Die Hofmauern befanden sich in einem besonders schlechten Zustand, mit einigen Umbauten aus jüngerer Zeit. Sie wurden durch eine neue Fachwerkmauer ersetzt, die außen mit recyceltem Stein aus dem Gelände verkleidet wurde. Der Rhythmus der ursprünglichen Mauern, unterbrochen von gemauerten Pfeilern, Türöffnungen und hohen Oberlichtern, wurde in den neuen Fassaden beibehalten. „Uns war es dabei wichtig, langlebige Materialien zu nutzen“, sagt Clementine Blakemore.

Die Umweltstrategie konzentrierte sich vor allem auf die Gebäudehülle. Durch die Optimierung der Bausubstanz und den Einsatz passiver Konstruktionsmaßnahmen zur umfassenden Nutzung des natürlichen Lichts und der Belüftung konnten die Energie- und Kohlenstoffauswirkungen der aktiven Systeme der Gebäude drastisch reduziert werden. Die Wände sind innen mit Kork gedämmt, der mit einem Kalkputz direkt auf die Steinmauern aufgebracht wurde. Kork sei ein erneuerbares Material, das dank seines hohen Dampfdiffusionsvermögens den Transport von Feuchtigkeit durch die Gebäudehülle ermögliche und so die Bildung von Zwischenraumkondensation verhindere, so Blakemore. Die Dächer sind mit Holzfasern gedämmt. Heizung und Warmwasserversorgung erfolgt über eine Hackschnitzel-Biomassekessel mit Holz aus der Region.

Fenster statt Scheunentor

Fensterdetail, M 1 : 50
1 Wiederverwendete Dachziegel
2 Dachlatten
3 Holzfaserdämmung, 240 mm
4 Freiliegende Douglasienpfette
5 Ummantelung aus Fichtenschichtholz
6 Verzinkte Dachrinne
7 Unterlegblock für zusätzliche Steinschicht
8 Kork-Wandisolierung, 80 mm
9 Stürze aus Betonfertigteilen
10 in Laibung integrierter Schreibtisch aus Douglasie
11 Fensterlaibung aus Douglasie
12 geschliffener Betonestrich (GGBS) mit Fußbodenheizung
13 Isolierung, 100 mm
14 Betonplatte (GGBS), 150 mm
15 Sandblende
16 Steine von der Baustelle
17 Reparierte Steinmauer
18 Untermauerung (GGBS)

GGBS: Ground Granulated Blastfurnace Slag, dt. fein gemahlene, granulierte Hochofenschlacke, kohlenstoffarme Alternative zu herkömmlichem Zement
Fensterdetail, M 1 : 50
1 Wiederverwendete Dachziegel
2 Dachlatten
3 Holzfaserdämmung, 240 mm
4 Freiliegende Douglasienpfette
5 Ummantelung aus Fichtenschichtholz
6 Verzinkte Dachrinne
7 Unterlegblock für zusätzliche Steinschicht
8 Kork-Wandisolierung, 80 mm
9 Stürze aus Betonfertigteilen
10 in Laibung integrierter Schreibtisch aus Douglasie
11 Fensterlaibung aus Douglasie
12 geschliffener Betonestrich (GGBS) mit Fußbodenheizung
13 Isolierung, 100 mm
14 Betonplatte (GGBS), 150 mm
15 Sandblende
16 Steine von der Baustelle
17 Reparierte Steinmauer
18 Untermauerung (GGBS)

GGBS: Ground Granulated Blastfurnace Slag, dt. fein gemahlene, granulierte Hochofenschlacke, kohlenstoffarme Alternative zu herkömmlichem Zement

Bestehende Maueröffnungen wurden so weit wie möglich wiederverwendet mit einer Kombination aus leicht zu bedienenden Stahlfenstern und -türen, die aufgrund ihrer Langlebigkeit und Benutzerfreundlichkeit ausgewählt wurden, sowie feststehenden Holzfenstern, die wiederum aus Douglasie sind. Große Glasflächen, die anstelle der ursprünglichen Scheunentore eingebaut wurden, wurden mit hölzernen Fenstersprossen unterteilt. Während der größte Teil der Fenster etwas zurückgesetzt ist, sind an der östlichen Fassade zwei neue auskragende Holzfenster verbaut, die die ursprünglichen Öffnungen entlang dieser Wand widerspiegeln und gleichzeitig im Innern Platz schaffen für ein tiefes Regal und einen Schreibtisch.

Die oberste Mauerschicht an der Fassade der Hofwerkstatt, die ursprünglich aus minderwertigen Betonsteinen bestand, wurde in Anlehnung an das hinterlüftete Mauerwerk traditioneller Scheunen mit einem dekorativen Mauerwerk neu aufgebaut.

Die oberste Mauerschicht an der Fassade der Hofwerkstatt wurde in Anlehnung an das hinterlüftete Mauerwerk traditioneller Scheunen mit dekorativen Elementen neu aufgebaut
Foto: Lorenzo Zandri

Die oberste Mauerschicht an der Fassade der Hofwerkstatt wurde in Anlehnung an das hinterlüftete Mauerwerk traditioneller Scheunen mit dekorativen Elementen neu aufgebaut
Foto: Lorenzo Zandri

Die Betonböden haben eine matte, patinierte Oberfläche und die Wände der Wohnbereiche sind im unteren Teil vertäfelt. Die Innenarchitektur stammt ebenfalls von Clementine Blakemore Architekten. Im Gemeinschaftsbereich und in der Hof­werkstatt wurden die Ziegelwände freigelegt, mit Fenstern und Türen in unlackierter verzinkter Ausführung. Die Holzverkleidung im Inneren und eine Treppe vom Zwischengeschoss bis zum Boden erinnern an die so genannte vertikale „Yorkshire“-Holzfassade, die in der restaurierten Scheune auf der anderen Seite des Hofes zu finden ist.

Sichtachsen ins Grüne

Die Nähe zur Natur und der Zugang zu Tieren für Menschen mit Behinderungen spielten von Beginn an eine große Rolle bei der Neunutzung der Gebäude
Foto: Lorenzo Zandri

Die Nähe zur Natur und der Zugang zu Tieren für Menschen mit Behinderungen spielten von Beginn an eine große Rolle bei der Neunutzung der Gebäude
Foto: Lorenzo Zandri

Im Gegensatz zum offenen Bereich des Hofes, der einen flexibel nutzbaren Raum für die lokale Dorfgemeinschaft bietet und es Feriengästen ermöglicht, sich mit den Tieren des Hofes zu beschäftigen, bietet der Hofgarten einen intimen und abgeschiedenen Rückzugsort für Besucherinnen und Besucher. Auch hier wurde auf heimische Pflanzen und Materialien zurückgegriffen. Hier hatte Clementine Blakemore einen Landschaftsarchitekten an ihrer Seite, der die Außenanlage plante. Denn die Anbindung an die Natur über einen Holzsteg für Rollstuhlfahrer in Richtung Fluss, aber auch über Sichtachsen vom Hof ins Grüne seien wichtig, wenn man eingeschränkt sei, so die Architektin. Das sei auch eine Frage der Autonomie.

Clementine Blakemore
Clementine Blakemore Architects
www.clementineblakemore.com
Foto: Blakemore

Clementine Blakemore
Clementine Blakemore Architects
www.clementineblakemore.com
Foto: Blakemore

„Es war großartig, für eine Organisation zu arbeiten, deren Werte mit unseren eigenen so übereinstimmen“, sagt Clementine Blakemore über die Eigentümer von Wraxall Yard. Für Menschen mit Einschränkungen zu planen, sei aber letztlich nicht so verschieden zur herkömmlichen Architektur. Herausgekommen ist ein gelungenes Beispiel für Universal Design, nutzbar als Treffpunkt für die ländliche Bevölkerung der Umgebung genauso wie für Menschen mit Einschränkungen.

Heide Teschner/DBZ

Ein idyllisches Kleinod, das sich bei näherer Betrachtung als ein inklusiver und innovativer Kreativort entpuppt. Der einfühlsam restaurierte Hof stärkt die Gemeinschaft und zeichnet sich ferner durch dessen Biodiversität aus. Auf diese Weise wird gezeigt, was eine regenerative Landwirtschaft im eigentlichen Sinne bedeutet.«
DBZ Heft­partner Christoph Hesse Architects, Korbach/Berlin

Projektdaten

Objekt: Wraxall Yard

Standort: West Dorset/GB

Typologie: Gastgewerbe/Gemeinschaftsgebäude

Bauherr: Wraxall Yard, gemeinnützige Community Interest Company

Architektur/Innenarchitektur: Clementine Blakemore Architects, London, www.clementineblakemore.com

Bauzeit: April 2020–April 2022

Grundstücksgröße: 4 600 m²

Bruttoinnenfläche: 782 m²

Grundrissfläche: 850 m²

Nutzfläche: 600 m²

Baukosten, Gesamtkosten: 3,24 Mio. €

Baukosten, Hauptnutzfläche: 5 400/m² €

Fachplanung

Tragwerksplanung: Structure Workshop, www.structureworkshop.co.uk

Energieplanung: Ritchie+Daffin, ritchiedaffin.com

Landschaftsarchitektur: Hortus Collective, www.hortuscollective.co.uk

Planung unterirdische Entwässerung: Genever & Partners, www.geneverandpartners.co.uk

Vermessungsingenieur: Align, www.align.co.uk

Elektroinstallation: Spectrum

Akustik: ALN Accoustics, www.alnacoustics.co.uk

Generalunternehmer: Stonewood Builders, www.stonewoodbuilders.co.uk

Energie

Jahresheizwärmebedarf: 156 kWh/m²a

U-Wert Gebäudehülle:

Außenwand = neue Wände: 0,2 W/(m²K),

alte Wände = 0,34 W/(m²K),

Bodenplatte = 0,15 W/(m²K)

Dach = 0,16 W/(m²K)

Fenster (Uw) = 1,71 W/(m²K)

Verglasung Dachfenster (Ug) = 0,37 W/(m²K)

Luftdichtheit (m³/h m² bei 50 Pa): 6,17

Hersteller (Auswahl)

Bodenbeläge: Concrete Flooring Solutions, www.concreteflooringsolutions.co.uk

Fenster: West Leigh, www.west-leigh.co.uk

Heizung: Dunster Biomass Boiler, www.dunster.biz

Sanitär: Hewi, www.hewi.uk

Dämmung: Schneider Wood Fibre Insulation Top 140;

ww.schneider-holz.com, Isovit E-Cork, www.lime.org.uk

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