Im Dialog
"dornburg zement" verleiht Förderpreis an junge Baustoffingenieurinnen 22.01.2018Die dornburger zement GmbH & Co. KG hat gestern zum elften Mal den Förderpreis dornburger zement verliehen. Prämiert werden alljährlich die besten Diplomarbeiten an der Bauhaus-Universität Weimar auf dem Gebiet der Baustoffe. In diesem Jahr wurden die Abschlussarbeiten von Dipl.-Ing. Elisabeth Sterner und Dipl.-Ing. Tina Oertel ausgezeichnet. Die Geschäftsführer Heiko Theuerkauf und Anett Mysliwiec überreichten die Geldpreise und Urkunden an die beiden Preisträgerinnen. Die prämierte Arbeit von Elisabeth Sterner befasste sich mit den „Einflüssen von Polymeren auf die Hydratation von CEM I und CEM II“. Tina Oertel untersuchte in ihrer Abschlussarbeit den „Einfluss von Natriumchlorid auf die Alkali-Kieselsäure-Reaktion in Betonen für Fahrbahndecken“.
Mit dem Förderpreis dornburger zement honoriert das Unternehmen besondere Leistungen und fördert den Dialog zwischen Forschung und Industrie. Der Wert der studentischen Arbeit wird herausgestellt und gleichzeitig für die Studierenden ein Anreiz zur praxisbezogenen Forschung geschaffen. Prof. Dr. Jochen Stark bedankte sich für das langjährige Engagement des Unternehmens. Dipl.-Ing. Elisabeth Sterner und Dipl.-Ing. Tina Oertel nahmen den Förderpreis dornburger zement im Rahmen des Sommerfestes des F.A. Finger-Instituts für Baustoffkunde entgegen, wo zudem der alljährliche Wettbewerb „Hochfester Beton“ ausgewertet wurde.
Internet: www.dornburger-zement.de