Neue Runde des Wettbewerbs „Menschen und Erfolge“
17.05.2019Der Wettbewerb „Menschen und Erfolge“ startet in die siebte Runde. Unter dem Motto „Lebenswerte Stadt- und Ortskerne in ländlichen Räumen“ werden Projekte gesucht, die erfolgreich zur Verbesserung des Wohnangebots und -umfelds in kleinen Kommunen beitragen. Die besten Projekte werden von einer Jury ausgewählt und im Herbst 2019 prämiert. Insgesamt steht ein Preisgeld von 20.000 Euro zur Verfügung.
Im Fokus des diesjährigen Wettbewerbs „Menschen und Erfolge“ steht das Thema Wohnen in Kleinstädten und Gemeinden ländlicher Räume. Neben einem bedarfsgerechten und qualitätsvollen Wohnangebot gehört dazu auch ein attraktives und lebendiges Umfeld, das sich nicht nur aus der gebauten Umwelt, sondern auch durch die Gestaltung öffentlicher und grüner Freiräume sowie dem sozialen Miteinander auszeichnet. Gesucht werden erfolgreiche Projekte, welche einen erkennbaren Mehrwert für die Kommune schaffen und die Lebenssituation vor Ort verbessern.
Ab sofort können sich bis einschließlich 16. Juni 2019 Einzelpersonen, Gruppen, Unternehmen, Vereine, Verbände, Städte und Gemeinden, Landkreise sowie Kammern mit ihren Beiträgen bewerben. Eine unabhängige Jury wird die Projekte nach den Kriterien Engagement, Kooperation, Beitrag zum Gemeinschaftsleben, Kreativität und Innovation, Nachhaltigkeit und Baukultur bewerten.
Teilnahme und weitere Informationen unter: www.menschenunderfolge.de
Der Wettbewerb „Menschen und Erfolge“ ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat mit den Partnern Deutscher Landkreistag (DLT), Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB), Deutscher Bauernverband (DBV), Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL), Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (BDLA) und Bundesverband der gemeinnützigen Landgesellschaften (BLG). Er wird unter dem Dach der Nationalen Stadtentwicklungspolitik ausgelobt. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) koordiniert den Wettbewerb gemeinsam mit dem Büro „SPRINT – wissenschaftliche Politikberatung“.