Betonung der Ecke

GRAFTLAB, Berlin

Präsenz im eigenen Kiez zu zeigen – dort zu arbeiten, wo man lebt – hat eine gewisse Tradition in Berlin. Nach langen Jahren in einem Gründerzeit-Industrieloft in der heutigen Europacity zog es die Berliner GRAFT daher wieder zurück zu ihren Wurzeln, ins Ackerviertel mit seinen Galerien, Bars, Restaurants und Architektenkollegen.
Beton löst in dieser schwierigen Baulücke die Aufgabe, den Schulterschluss zur Nachbarschaft bei hoher Transparenz und Funktionalität zu gewährleisten.


Foto: Patricia Parinejad Photography

Foto: Patricia Parinejad Photography

Berlin ist eine seltsame Stadt. Zumindest, was den Baugrund angeht. Unvermittelt tuen sich an dem einen Ende der Stadt wieder Potenzialflächen auf, auf denen ganze Stadtviertel neue entstehen können – siehe Siemensstadt 2.0 oder die Nachnutzung des stillgelegten Flughafens Tegel – auf der anderen Seite wird innerhalb des S-Bahnrings um kleine und kleinste Baulücken gerungen, als stünde die Mauer noch und Ausweichsflächen wären nicht vorhanden. Jaja, die Lage. Aber was heißt das eigentlich? Neben einer guten Infrastruktur ist das in Berlin vor allem die gewachsene, heterogene Nachbarschaft, die zwar vor gewissen Gentrifizierungseffekten nicht gefeit, aber immer noch bunter, innovativer und resilienter ist als die fertiggeplanten Monokulturen der Hafen-, Europacity und -vierteln landauf, landab.

Die Fassade des GRAFTLAB bietet auf Vorder- und Rückseite eine hohe Transparenz, schafft durch Vor- und Rücksprünge in der Fassade jedoch auch eine gewisse Privatheit für die Wohnnutzung. Fortgeführte Linien aus den Grundrissen des Innenraums schaffen zudem Balkone, Überhänge und Verbindungen zwischen Innen und Außen
Foto: Patricia Parinejad Photography

Die Fassade des GRAFTLAB bietet auf Vorder- und Rückseite eine hohe Transparenz, schafft durch Vor- und Rücksprünge in der Fassade jedoch auch eine gewisse Privatheit für die Wohnnutzung. Fortgeführte Linien aus den Grundrissen des Innenraums schaffen zudem Balkone, Überhänge und Verbindungen zwischen Innen und Außen
Foto: Patricia Parinejad Photography

Zurück zu den Wurzeln

„Wir haben unser Büro gerne in der Heidestraße gehabt“, sagt Lars Krückeberg, Gründungspartner von GRAFT Architects. „Dort hatten wir aus dem Atelierfenster den weiten Blick und ein kreatives Umfeld aus Clubs, Galerien und Museen. Wir konnten uns dort gut vorstellen, wie wir die Zukunft der Stadt mitgestalten.“ Rund 35 Jahre nach der Wende zeichnet sich jedoch ein anderes Bild ab als sich die Visionäre das damals erträumt haben. Der Spielplatz Heidestraße – unweit des Regierungsviertels und des Hauptbahnhofs – wurde zur Europacity. Und wer jetzt kein Haus hat, der baut zumindest dort keines mehr.

Das Empfangmöbel mit Buchregalen ist eine frühe GRAFT-Designstudie für einen Autokonzern
Foto: Patricia Parinejad Photography

Das Empfangmöbel mit Buchregalen ist eine frühe GRAFT-Designstudie für einen Autokonzern
Foto: Patricia Parinejad Photography

„Das Grundstück Ecke Acker- und Invalidenstraße hatten wir schon lange im Blick und haben seinen Werdegang verfolgt, noch ehe wir es 2013 erworben haben“, erzählt Lars Krückeberg. Nach dem Abriss einer asbestverseuchten Schule samt Basketballplatz kamen ein Tannenbaumverkauf und Urban Farming, der benachbarte Pappelplatz und Skatepark machten die Ecke zu einem Treffpunkt im dichtbebauten Kiez. „Meinen 50. haben wir bei Bratwurst und Bier auf dem Grundstück gefeiert – aber uns fehlte lange Zeit die Energie und auch die Risikofreude, um hier das zu realisieren, was wir uns vorstellten“, sagt Wolfram Putz, ebenfalls Gründungspartner des Trios, zu dem noch Thomas Willemeit gehört. Das Risiko sei auch, aber nicht nur finanzieller Natur gewesen. Die Zeit schien lange nicht reif, Aufmerksamkeit und Energie waren in anderen Projekten gebunden. „Zudem war klar, dass der Abstimmungsprozess aufgrund des denkmalgeschützten Ensembles nebenan einiges an Zeit und Nerven kosten würde.“

Ägyptisch Blau: Einer der wenigen räumlichen Farbakzente auf den Büroetagen ist die Treppe zwischen 1. und 2. OG. Die „Deckenturbinen“ unterstützen die Nachtauskühlung im Sommer
Foto: Patricia Parinejad Photography

Ägyptisch Blau: Einer der wenigen räumlichen Farbakzente auf den Büroetagen ist die Treppe zwischen 1. und 2. OG. Die „Deckenturbinen“ unterstützen die Nachtauskühlung im Sommer
Foto: Patricia Parinejad Photography

Zur benachbarten Kirche nach einem Entwurf des Berliner Säulenheiligen Schinkel gehört ein Pfarrhaus, das direkt an den Neubau anschließt – was der unteren Denkmalbehörde so viel Sorgen bereitete, dass sie das Landesdenkmalamt hinzuzog. „Das hat zu sehr langwierigen Abstimmungsrunden geführt, in denen wir nicht immer ganz nachvollziehbare Zugeständnisse an unsere ursprüngliche Entwurfsidee machen mussten“, sagt Lars Krückeberg.

Auf der Konferenzebene im 4. OG
kontrastieren die Architekten den
rauen Beton mit feingeschliffenen,
weißen Wänden, die sich auch als
Scribble Board eignen
Foto: Patricia Parinejad Photography

Auf der Konferenzebene im 4. OG
kontrastieren die Architekten den
rauen Beton mit feingeschliffenen,
weißen Wänden, die sich auch als
Scribble Board eignen
Foto: Patricia Parinejad Photography

Schinkel als schwieriger Nachbar

So habe das Denkmalamt zum Beispiel eine Orangerie als Einschnitt in der Südfassade abgelehnt, die als Negativ zum Erker am Pfarrhaus gedacht war. Auch das Konzept der sich weit zum Außenraum öffnenden Gebäudeecken war den Denkmalschützern zu viel – lediglich beim Konferenzraum auf der 4. Etage blieb es vollständig erhalten. „Das Wichtigste ist aber geblieben: eine plastische, transparente Fassade, die das Gebäude mit dem Außenraum verzahnt, sowie das Nutzungskonzept, das Wohnen, Handel und flexible Büronutzung miteinander in Einklang bringt“, so Krückeberg. Dafür sei die Verwendung von Beton unerlässlich gewesen, ergänzt Putz: „Der Holzbau braucht gleichmäßige Raster, um die Lasten verlässlich ableiten zu können. Wir wollten aber die kleinteiligen Grundrisse von Wohnungen auf stützenfreie Großraumbüros stellen – das lässt sich wirtschaftlich nur in Stahlbeton realisieren.“  

Lageplan, M 1 : 5 000

Lageplan, M 1 : 5 000

Außerdem hätte eine rechtwinkelige Geometrie aufgrund der stumpfen Hausecke von 142 Grad zu hohen Quadratmeterverlusten geführt. Deshalb verbindet der Entwurf die beiden Hof-fronten mit einem gedachten Dreieck. Dieser tiefe Grundriss von bis zu 23,5 m ruht auf dem Erschließungskern und Stützen in Fassade und Fläche und sei nur in Beton sinnvoll zu realisieren gewesen. Zusätzlich erlaubt diese Geometrie auf der Rückseite interessante Vor- und Rücksprünge in der Ansicht, welche die unterschiedlichen Nutzungen abbilden, Wohnen und Arbeiten auch optisch verzahnen. „Als Architekturbüro stehen wir für Materialehrlichkeit“, sagt Putz. „Deshalb haben wir die Roughness des Betons gar nicht erst zu kaschieren versucht.“ Das GRAFTLAB sei als Ort des Aufbruchs und der Produktion gedacht, das dürfe man dem Gebäude ruhig ansehen. In diesem Sinne sei die Architektur die Werkbank einer Idee, die an die Gründerzeit und ihren Aufbruchswillen anschließt. „Wir dachten dabei auch an die robusten Hinterhöfe in L.A., wo wir lange Zeit gelebt und gearbeitet haben, auf denen die Bewohner zusammenschrauben und -schweißen, was sie gerade benötigen oder verkaufen wollen.“

EG, M 1 : 500

EG, M 1 : 500

Entsprechend klar und funktional sind die Grundrisse im Gebäude: Rechts und links des Haupteingangs befinden sich zwei Gewerbeeinheiten, über eine kleine Treppe erreicht man den Empfangsbereich, der, nur durch Buchregale und einen akustischen Vorhang getrennt, in Teeküche und Pausenraum übergeht. Vis à vis des Tresens führt eine breite Treppe in den ers­ten Stock – auf dieser versammeln sich die Beschäftigten montags zum Briefing und freitags zum gemeinsamen Wochenabschluss. Dank Beamer und Leinwand eignet sie sich auch als Auditorium für Vorträge und Präsentationen. „Eine SPD-nahe Stiftung hat sie schon für eine Veranstaltung gebucht – und dann hocken da plötzlich Mitglieder des Bundestags auf Treppenstufen, die man sich vor langer Zeit mal ausgedacht hat“, freut sich Lars Krückeberg. „Das ist ein Beispiel für die vielseitige Nutzbarkeit des Gebäudes, und wir lernen derzeit selbst noch dazu, wie und wofür wir es nutzen können.“ Vor allem die grüne Außenfläche mit Tischtennisplatte und Feuerstelle würden im Sommer nach Feierabend bereits von den Beschäftigten und befreundeten Nachbarn intensiv genutzt, hier sei bei der Gestaltung aber noch Luft nach oben. „Immerhin hat ein befreundeter Graffiti-Künstler die Schmierereien an der Gartenmauer mit seinem Tag veredelt.“

1. OG, M 1 : 500

1. OG, M 1 : 500

Verbindung von Low- und Hightech

Im ersten Geschoss befindet sich der offene Zeichensaal und ein bisschen kreatives Chaos, der Erschließungskern ist mit GRAFTS Materialsammlung verkleidet. Den östlichen Flügel belegt die Geschäftsleitung und Administration. Ähnlich geht es auf der zweiten Ebene weiter, bevor sich in der dritten und vierten Ebene Büro- und Wohnungsmieter die Etagen teilen. Als Rückzugsort für intensive Teamarbeit, Meetings oder Kundengespräche ist hier zudem eine dreiteilige, nach Bedarf schaltbare Konferenzebene untergebracht, die über eine eigene Teeküche verfügt. Die fünfte und sechste Etage, die auf der Straßenseite einen Rücksprung in der Fassade machen, sind schließlich der Wohnnutzung vorbehalten. Funktionsräume wie Teeküchen, Toiletten, Videocallkabinen und Abstellräume orientieren sich sämtlich zur Brandmauer des Nachbargebäudes. Dank der verwinkelten Geometrie, schweren Vorhängen an den Fensterfronten und Akustikelementen, die noch aus dem alten Büro stammen, ist die Atmosphäre deutlich gedämpfter, als man es bei einem reinen Estrich-Beton-Glas-Bau vermuten würde.

4. OG, M 1 : 500

4. OG, M 1 : 500

Den industriellen Look unterstreichen auch die offenen Installationen, wobei GRAFT auf eine Verbindung von Low- und Hightech setzt: So stehen zur Nachtauskühlung zum Beispiel an die Decke montierte Gebläse bereit – damit die kühle Luft vom Hof nachts auch tatsächlich angesaugt werden kann, müssen die Beschäftigten aber selbst daran denken, die Fenster nach Feierabend auf Kipp zu stellen. „Im Keller haben wir ein Blockheizkraftzwerk mit Kraft-Wärmekopplung, den überschüssigen Strom können wir in der Tiefgarage in unsere Fahrzeuge einspeisen“, sagt Lars Krückeberg. Geothermie sei angedacht, aber nicht erlaubt worden. Wärmepumpen seien zum Planungszeitpunkt noch nicht leistungsfähig genug gewesen. „Außerdem sehen wir in der dezentralen Stromerzeugung eine gute Option für die Zukunft, auch wenn wir derzeit noch Ladesäulen eines Konzerns nutzen müssen, um unseren eigenen Strom zu tanken. Ansonsten wären wir rechtlich Netzbetreiber.“

Nutzungsschema Straßenseite, o. M.

Nutzungsschema Straßenseite, o. M.

Noch ist nicht alles fertig. Die ein oder andere TGA würden GRAFT heute jedoch lieber aus akustischen oder ästhetischen Gründen noch verkleiden. Aber auch gerade damit passt der Betonbau gut ins Bild – er schafft einfach und günstig Platz für die kreative Entfaltung. Auf einem Restgrundstück, das für Monokulturen zum Glück zu schwierig und kleinteilig ist.

Als innovative Werkstatt des Lebens und Arbeitens benötigt das GRAFTLAB große Gebäudetiefen und Flexibilität – dank Beton ist dies in der innerstädtischen Lage umsetzbar. Im Betrieb profitiert das Gebäude zudem von den thermischen Eigenschaften des Materials, denn 70 % des Rohbaus werden als Bauteil­aktivierung genutzt, unterstützt durch innovative Strömungslüfter für die natürliche Nachtauskühlung.«
⇥DBZ-Heftpartner GRAFT, Berlin

Projektdaten

Objekt: GRAFTLAB

Standort: Berlin, Deutschland

Typologie: Wohn- und Geschäfts-Neubau

Bauherr/Bauherrin: Invalidenstraße 5 GbR

Nutzer/Nutzerin: GRAFT

Architektur: GRAFT, www.graftlab.com

Partner: Lars Krückeberg, Sven Fuchs, Wolfram Putz, Georg Schmidthals, Thomas Willemeit

Projektleitung: René Lotz, David Wurth, Raphael Hemmer, Matthias Rümmele

Team Planung: Paulo de Araujo, Benedikt Boschert, Justin Bouttell, Marvin Bratke, Evgenia Dimopoulou, Ana Maria Galvez Castillo, Sebastian Gernhardt, Agata Glubiak, Thomas Grabner, Felix Grauer, Philippe Grotenrath, Moritz Hanshans, Dennis Hawner, Jean-Rémi Houel, Izabela Anna Kordyka-Ostrowska, Nikolas Krause, Sascha Krückeberg, Thomas Niederberger, Paula Rosch, Thomas Quisinsky, Benjamin Rieß, Matthias Rümmele, Louise Seyb, Jörg Stanzel, Elena Suarez, Max Unterfrauner, Philip Weibhauser, Max Wittkopp

Bauleitung: Leandros Karafiludis

Generalunternehmung: August Reiners Bauunternehmung GmbH, www.hegemann-reiners.de

Bauzeit: 2020 – 2023

Zertifizierungen: KfW 55 für Wohnnutzung

Grundstücksgröße: 1 373 m²

Grundflächenzahl: 0,7

Geschossflächenzahl: 2,58

Brutto-Grundfläche: 4 951,16 m²

Brutto-Rauminhalt: 17 168,39 m³

Fachplanung

Tragwerksplanung: WETZEL & von SEHT, Berlin, www.wvs.eu

TGA-Planung: Planteam Schwarz GmbH, Berlin, www.innovision.berlin/planteamschwarz-db

Fassadentechnik: Assmann & Klasen GmbH,
www.assmann-klasen.com

Innenarchitektur: GRAFT

Akustik: Akustik Ingenieurbüro Moll GmbH, Berlin, www.assmann-klasen.com 

Landschaftsarchitektur: Bacher Landschaftsarchitekten, Berlin, www.bacher-la.de  

Energieplanung: Müller-BBM, München,
www.muellerbbm.de

Energieberatung: Müller-BBM, München

Brandschutz: Dr.-Ing. Wolfgang Menzel, imKONTEXT.berlin GmbH, Berlin, www.imkontext.berlin

Architekt LP 5-8/ Planning & Construction: rw+ Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin,
www.rwplus.de  

Energie

Jahres-Primärenergiebedarf Q’’P Wohnnutzung: Q’’P, zul = 0,55 x Q’’P, Ref = 0,55 x 76,3 = 42,0 kWh/(m²a) (für KfW-Effizienzhaus 55) und Q’’P, Vorh. = 24,7 kWh/(m²a)  nach EnEV 2016

Jahres-Primärenergiebedarf Q’’P Büro- und Gewerbenutzung: Q’’P, Zul = 125,9 kWh/(m²a), Q’’P, Vorh. = 103,9 kWh/(m² a) nach EnEV 2014

Endenergiebedarf Q’’E Wohnnutzung: Q’’E = 77,8 kWh/(m² a) nach EnEV 2016, Effizienzklasse C

 

Energiekonzept: Stahlbetonkonstruktion, Pfosten-Riegel-Konstruktion mit Ausfachungen aus Zweifach/Dreifach-Sonnenschutzverglasungen und gedämmten Paneelen, innenliegende Blendschutzvorrichtungen im Gewerbe

U-Werte Gebäudehülle:

Außenwand Nichtwohngebäude = 0,30 W/(m²K)

Außenwand Wohngebäude = 0,14 W/(m²K)

Fassadenpaneel Nichtwohngebäude = 0,26 W/(m²K)

Fassadenpaneel Wohngebäude = 0,25 W/(m²K)

Bodenplatte Nichtwohngebäude = 0,60 W/(m²K)

Dach Wohngebäude = 0,08 W/(m²K)

Fenster Nichtwohngebäude (Uw) = 1,30 W/(m²K)

Fenster Wohngebäude (Uw) = 0,90 W/(m²K)

Verglasung Nichtwohngebäude (Ug) =1,10  W/(m²K)

Verglasung Wohngebäude (Ug) =0,70  W/(m²K)

Ug-total (mit Sonnenschutz) =   kA W/(m²K)

Luftwechselrate n50 = 0,75 /h

Haustechnik: Energiezentrale mit Biogas-BHKW (Deckungsanteil am Gesamtwärmebedarf Hzg. & WW ca. 45 %) und Brennwert- Spitzenlastkessel (Deckungsanteil am Gesamtwärmebedarf Hzg. & WW ca. 55 %); einzuhaltender Primärenergiefaktor für Wärme fP,Wärmezentrale ≤ 0,29ä

Hersteller

Beleuchtung: Trilux, www.trilux.com

Bodenbeläge Wohnungen: Admonter Holzindustrie, www.admonter.com, Obrycki www.Obrycki.de

Dach: Optigrün, www.optigruen.at, Fa. Hanebutt Peene – Nord GmbH, www.hanebutt.de

Fassade/Außenwand: K+S Aluminiumbau GmbH, www.ks-aluminium.de, Assmann & Klasen GmbH & Co. KG, www.assmann-klasen.de

Fenster: Schüco International, www.schueco.com, Linther Glas, www.linther-glas.de

Heizung: Viessmann www.viessmann.de

Innenwände/Trockenbau: EMIS Trockenbau GmbH, www.emis-berlin.de, Goldbach Kirchner,
www.goldbachkirchner.de

Lüftung: Koschke GmbH & Co. KG,
www.koschke-ehst.de

Möbel:  JAB, www.jab.de, Graft       

RLT-Anlage: Koschke GmbH & Co. KG,
www.koschke-ehst.de

RWA-Anlage: Koschke GmbH & Co. KG

Sanitär-Armaturen: Grohe, www.grohe.com, Villeroy und Boch, www.villeroy-boch.de, Kemmlit,
www.kemmlit.de

Zutrittssysteme: Bosch Security Systems,
www.boschsecurity.com

Sonnenschutz: Linther Glas, Vescom,
www.vescom.de

Türen/Tore, Beschläge: fsb Franz Schneider Brakel, www.fsb.de

Wärmedämmung: sto, www.sto.de

Schalter: JUNG, www.jung-group.com

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