Krankenhausplanung im Fight-Club

Wie findet man die bestmögliche Lösung für einen Krankenhausbau? Dies hat nicht nur mit einer guten Organisation der Räume und der für die Aufgabe richtigen Typologie zu tun. Es braucht Platz für die Bedürfnisse der zukünftigen Nutzer:innen. Für frische Konzepte braucht es zudem passende Rahmenbedingungen bei Wettbewerben. Auf dem Weg zu unserem ersten Krankenhausneubau, dem Leitspital Region Liezen, halfen uns auch unsere Fight-Club-Prinzipien: Partnerschaftliche Zusammenarbeit, ehrliche Feedbackkultur und gegenseitige Stärkung.

Text: Michael Anhammer, Franz&Sue, Wien

Der Neubau „Leitspital Region Liezen, Steiermark“ wird sich, in drei Baukörper gegliedert, in die
Topografie einschmiegen
Grafik: ARGE Franz&Sue/Maurer&Partner 

Der Neubau „Leitspital Region Liezen, Steiermark“ wird sich, in drei Baukörper gegliedert, in die
Topografie einschmiegen
Grafik: ARGE Franz&Sue/Maurer&Partner 


Mehr als zehn Jahre lang trafen sich die damals noch getrennten Teams von Sue und Franz einmal im Monat spätabends mit anderen Architekturbüros unserer Generation und diskutierten unsere Arbeiten, hauptsächlich Wettbewerbe. Bei unserem monatlichen „Fight Club“, wie wir es nannten, gab es zwei Regeln. Erstens: Wir geben ehrliches Feedback. Und zweitens: Wir zeigen uns nur Projekte, die wir gerade bearbeiten, die also noch nicht fertig sind. Kritik annehmen zu lernen ist eine hohe Kunst. Aber nicht nur einmal haben wir unsere Arbeiten noch kurz vor der Abgabe nach dem – manchmal höflicheren, manchmal direkteren Feedback – maßgeblich zum Positiven hin überarbeitet. Oft fanden wir von Franz und von Sue: Interessant, was die vom anderen Büro so denken. So ging letztlich aus dem Fight Club unsere Ehe hervor. Unsere Büros „heirateten“ 2017 – seitdem sind wir Franz&Sue.

Bis heute sind die ehrliche Feedbackkultur, die Zusammenarbeit und die gegenseitige Stärkung wesentliche Eckpfeiler unserer Arbeit. Und diese Prinzipien verhalfen uns auch zum Einstieg in das Health-Care-Segment. Über eine Reihe von realisierten Projekten hatten wir schon einiges an Erfahrung mit komplexen Gesundheitsbauten gesammelt, konnten aber vor allem bei Bildungsbauten zeigen, wie wir das Leben darin organisieren. Und über unsere gezielte Arbeit an Krankenhaus-Wettbewerben eigneten wir uns nach und nach das Know-how für Krankenhausarchitektur an. 2021/22 schließlich war es endlich soweit, wir gewannen bei zwei Krankenhauswettbewerben. Aber diese dann auch als Generalplaner umzusetzen, dazu braucht es gute Partnerschaften.

Franz&Sue, Leitspital Region Liezen: Nicht nur aseptische Räume, sondern auch Aufenthaltsqualitäten gehören zu einem gelungenen Klinikbau
Grafik: ARGE Franz&Sue/Maurer&Partner 

Franz&Sue, Leitspital Region Liezen: Nicht nur aseptische Räume, sondern auch Aufenthaltsqualitäten gehören zu einem gelungenen Klinikbau
Grafik: ARGE Franz&Sue/Maurer&Partner 


Das Know-how vertiefen

Mit dem versierten Krankenhausplaner Maurer und Partner haben wir einen langjährigen Partner, der uns ergänzt, stützt und mit dem wir auf Augenhöhe Projekte in einer Arbeitsgemeinschaft umsetzen. Wir arbeiten in einem gemeinsamen Team an einem gemeinsamen Standort und bündeln so unser Know-how; wir teilen die Verantwortung und leben das, was wir bei Franz&Sue von Anfang an propagieren: Die beste Idee im Team zählt. Das ist mit dem ambitionierten Zeitplan und der von unseren Auftraggeber:innen gewünschten intensiven Nutzereinbindung durchaus eine tägliche Herausforderung. Doch die beiden Unternehmenskulturen ergänzen sich im Alltag erstaunlich gut. Wahrscheinlich hilft uns, dass wir eben schon die beiden unterschiedlichen Kulturen von Franz und Sue gegenseitig zu schätzen gelernt hatten. Schlussendlich braucht es im vereinten Team ebenso die Offenheit und Kreativität wie die Erfahrung und  Expertise, um die bestmöglichen Lösungen für ein Krankenhaus zu entwickeln.

 

Ideen im Wettbewerb

Die bestmögliche Lösung hat selbstverständlich mit einer guten Organisation der Räume und der für die Aufgabe richtigen Typologie zu tun. Und es geht, wie in allen Projekten, darum, die Vorgaben des Auftraggebers gut zu verstehen und richtige Antworten zu liefern. Vor allem aber braucht es auch Platz für die Bedürfnisse der zukünftigen Nutzerklientel – Personal und Patient:innen.  Und das kommt in den Besprechungen, wo es um sehr technische Betriebsabläufe geht, oft zu kurz. Dabei ist es wesentlich, Patient:innen und Angehörige in einer mitunter schwierigen Ausnahmesituation Stabilität und Orientierung zu bieten und Angestellten ihre – oft auch körperlich schwere Arbeit – soweit wie möglich zu erleichtern.

Healing Architecture im eigentlichen Wortsinn also. Nicht verloren sein, sondern gestützt und geborgen. Dazu gehört, gute Orte zu bieten, an denen sich auch Ärzt:innen und Pflegepersonal ungestört erholen können; Teambildung zwischen Fachdisziplinen und über Hierarchien hinweg ermöglichen; Materialien suchen, die nicht nur an Reinräume erinnern; mit Tageslicht und Kunstlicht so arbeiten, dass es Räume gibt, die mehr an das bestmöglich denkbare Zuhause erinnern als an hochtechnisierte Orte.

Balloon Architekten:
Um- und Zubau der Ambulanz, der ­Hämatologie und der Büros im LKH Graz
Foto: David Schreyer/ balloon architekten

Balloon Architekten:
Um- und Zubau der Ambulanz, der ­Hämatologie und der Büros im LKH Graz
Foto: David Schreyer/ balloon architekten


Dazu braucht es schon in der Vergabe die richtigen Rahmenbedingungen. Wir finden, das Ziel von öffentlichen Wettbewerben muss die Suche nach der bestmöglichen Lösung sein. Doch die Praxiserfahrung zeigt, dass stattdessen häufig die Suche nach den erfahrensten Planer:innen in einem engen Spezialgebiet im Vordergrund steht.

Das eine geht jedoch nicht zwangsläufig mit dem anderen einher. Wenn bei der Auslobung die Einstiegshürden hochgelegt werden und von den teilnehmenden Architekt:innen umfangreiche ­Referenzen verlangt werden, so mag dies den Auftraggebenden vermeintliche Sicherheit für die Umsetzung bieten – nur führt es nicht unbedingt zum bestmöglichen Ergebnis. Dabei sollten öffentliche Wettbewerbe nicht die Reproduktion des immer Gleichen fördern, sondern Antworten auf die Fragen der heutigen Zeit geben und Innovation zulassen.

 

Wettbewerbe in Österreich

In Österreich wurden die Projekte im Krankenhausbau lange Zeit von einer Handvoll Planungsbüros sowie einem großen Konzern dominiert. Architekturbüros werden in Österreich jedoch bis heute beinahe nie „vererbt“. Dies hat zur Folge, dass, wenn es ihnen ermöglicht wird, meist Architekturbüros der ersten Generation bei Wettbewerben stark vertreten sind und sich schrittweise für die komplexesten öffentliche Bauaufträge bewerben. Es gibt also kaum innovative Büros, die schon aus vergangenen Generationen überall die richtigen gebauten Referenzen vorweisen können. Die Auftraggebenden können sich also entscheiden, entweder mit wenigen, immer gleichen Büros vorlieb zu nehmen oder den Markt für Innovation zu öffnen. Und es haben sich in den vergangenen Jahren überraschend viele Auftraggebende dazu entschlossen, Verfahren nicht nur im erweiterten Gesundheitsbereich wie Pflege, Geriatrie oder Psychiatrie zu öffnen, sondern mit relativ niedrigen fachplanungsspezifischen Eignungshürden auch Krankenhauswettbewerbe auszuloben. Und die Gewinnerprojekte waren kraftvoll, überzeugend und innovativ und stammten oft von bisher nicht in der Krankenhausplanung aktiven Büros. Einige dieser vielfältigen Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit in Österreich sind das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Graz von Dietger Wissounig Architekten, die ebenfalls in Graz angesiedelte neue Station der Kinder- und Jugendpsychiatrie von NOW Architektur, die Erweiterung des Landeskrankenhauses in Salzburg von Atelier Thomas Pucher, die Erweiterung im LKH Graz von Balloon oder die Palliativstation Wilhelminenberg in Wien von SHARE architects. All diese Büros realisierten in erster Generation Gesundheitsprojekte und waren darauf angewiesen, dass im Wettbewerb zuerst die beste Idee gesucht wurde. Und die gebauten bzw. im Bau befindlichen Ergebnisse zeigen: Ja, das ist der richtige Weg, diese Vergabekultur zahlt sich aus. Anders als manche Krankenhausbauten, die „alles richtig machen“, aber oft im Klischee von Krankenhausmaschinen stecken bleiben, sind die Antworten eigenständig, selbstbewusst und von einer innovativen Frische.

Atelier Thomas Pucher:
Erweiterung des Landeskrankenhauses in Salzburg
Grafik: Atelier Thomas Pucher

Atelier Thomas Pucher:
Erweiterung des Landeskrankenhauses in Salzburg
Grafik: Atelier Thomas Pucher


Empathie, nicht nur Technik

Im Krankenhaus passieren viele elementare Dinge des Lebens. Kinder werden geboren, es ist ein Ort der Hoffnung, der Heilung, aber auch des Schmerzes. Auch Abschied und Tod müssen hier ihren Platz haben. Oder, um es positiv auszudrücken: auch Gesundheit und Freude. Trotzdem ist in der Krankenhausplanung oft die Betriebsorganisation die bestimmende Größe; auch, weil jedes technische Detail zurecht normiert ist und es im Planungsprozess keine gleichberechtigten An­wält:innen für das räumlich Notwendige gibt, die Platz für Emotionen und Gefühle geben.

Würde es auch DIN-Normen für diese elementaren Bedürfnisse geben, könnten wir Planenden endlich aus diesem unerquicklichem Patt entkommen: dem Gegen- oder Nebeneinander von „notwendigen, kontrollierbaren, objektivierbaren Krankenhausbedürfnissen“ versus „unkontrollierbaren, subjektiven, weil unterschiedlichen Menschenbedürfnissen“. Es braucht also neben der professionellen Implementierung von Krankenhaustechnik ein Bekenntnis zu Empathie und dazu, das Leben in diese Bauaufgabe mit einzuplanen.

Wir wollen eine interdisziplinäre Fight-Club-Kultur im Großen, die im Zeitalter des aufgeklärten, globalen Individualismus die romantische Idee einer vernetzten Gesamtplanung ermöglicht. In der ein interdisziplinäres Planungsteam dem Gefühl genauso Platz lässt, wie der High-End-Wissenschaft.

Dietger Wissounig Architekten:
Krankenhaus der Barmherzigen ­Brüder in Graz 
Foto: David Schreyer

Dietger Wissounig Architekten:
Krankenhaus der Barmherzigen ­Brüder in Graz 
Foto: David Schreyer


Lösungsorientiert statt prozessgetrieben

Hier kommt uns unserer Erfahrung nach auch die österreichische Planungskultur zugute, die – so finden wir – lösungsorientierter als die der deutschen Planungskonvention ist. Die HOAI mit ihrer Zergliederung in kleinste To-Do-Einheiten mag uns helfen, gegenüber Projektsteuerungen unsere Leistungen nachzuweisen; sie hilft uns aber nicht, gute Projekte ins Ziel zu bringen. Um komplexe Prozesse nicht zu zerreden, sind Teams erforderlich, die gewohnt sind, gemeinsam zu arbeiten, statt sich abzugrenzen. Es braucht einen fairen Vertrag, aber den müssen wir dann auch auf die Seite legen und am Projekt arbeiten – und nicht an der Vertragsabsicherung. Egal ob die Methode Lean Management genannt wird oder Scrum oder, wie bei uns, „Franz&Sue&das miteinander Gemachte“. Ziel muss sein, alle Stakeholder auf einen gemeinsamen interdisziplinären Prozess einzuschwören. Die bestmögliche, partnerschaftlich gefundene Lösung soll immer vor der Forderung nach einer vollständigen Erfüllung aller im Prozess ausbedungenen, ausgefüllten Listen stehen.

Das Bündeln von Fachwissen in einer Partnerschaft bringt die unterschiedlichen Talente der Beteiligten zusammen und ermöglicht das gemeinsame Erarbeiten von Lösungen. Gleichzeitig lässt sich auf diese Weise die Last der Verantwortung auf mehrere Beteiligte aufteilen. Wir halten das für essentiell, um frei agieren zu können. Wenn sich bei einem derartigen Projekt jeder aus Angst vor Fehlern nur noch absichern will, wird es erfahrungsgemäß schwierig. Ein gutes Krankenhausprojekt darf nicht nur aus möglichst regelkonformem Bauen, dem Erfüllen von Normen und Vorschriften sowie einem Katalog an technischen Vorgaben bestehen.

Und wie machen wir das jetzt bei unserem Krankenhaus in Liezen?

Die Ausgangssituation und Aufgabenstellung für unser Projekt in Liezen sind folgende: Ein vollwertiges Krankenhaus wird hier völlig neu als Ersatz von drei Spitälern in der Region errichtet. In dörflicher Umgebung ein 230-Betten-Spital in Hang­lage zu planen, mit kurzen Wegen, einfacher Orientierung, ohne dabei drei Geschosse zu überschreiten, ist eine Herausforderung. Wir setzten dazu drei unterschiedlich große Baukörper versetzt in die sanft ansteigende Landschaft. Mit dieser im Vergleich zu den anderen Projekten sehr kleinteiligen Struktur und dem Ausnutzen der Topografie konnten wir sämtliche funktionalen Anforderungen des Krankenhauses in nur drei wahrnehmbaren Geschossen unterbringen und gleichzeitig für maximale Belichtung sorgen. Gemeinsam bilden die drei Gebäude auch den Vorplatz – das vorgezogene, begrünte Dach der Sockelzone sorgt für einen witterungsgeschützten Haupteingang. Das Besondere: Der Vorplatz ist autofrei, Rettung, Anlieferung und Parkplätze sind davon entflochten.

Durch den Haupteingang gelangen Patient:innen und Besuchende in das zweigeschossige Foyer. Mit der Rezeption gibt es eine Anlaufstelle, die gute Orientierung bietet – und gerade in Ausnahmesituationen auch Sicherheit. Direkt im Anschluss im Erdgeschoss befinden sich die ambulante, tagesklinische und akutstationäre Einheit. Diese drei Einheiten werden interdisziplinär betrieben, mit einem großen gemeinsamen Bereich für das Team, um das Know-how zu bündeln.

Vom zentralen Foyer geht es über genau eine Treppe und dem zugehörigen Aufzugskern zu allen Obergeschossen mit den OP-Sälen, der Intensivstation und der Entbindung sowie den Pflegestationen. Diese eine Treppe und der Blick ins Freie bieten für alle eine gute Orientierung im Haus. Alle Pflegezimmer sind nach außen ins Grüne orientiert. Das Krankenhauspersonal benötigt geschützte Räume, daher sind die Sozialräume mit Loggien für die unkomplizierte Pause im ­Freien versehen. Diese Räume sind von den Patient:innen uneinsehbar und ein notwendiger Rückzugsort für das Personal.

Klar ist dabei: Es geht uns bei einem derartigen Projekt zuerst nicht um die coole Fassade, sondern um den inneren Organismus. Nicht um die spektakuläre Hülle, sondern um die interne ­Organisation; darum, dass die künftigen Nutzer:innen das Haus annehmen, sich aneignen und mit Leben füllen. Über die Arbeitsprozesse im Planungsteam sind wir gewohnt, interdisziplinär zu arbeiten und konnten so ohne langen Vorlauf direkt in die Workshops mit den späteren Nutzer:innen einsteigen.

Die Fassade war dann erst das logische Ergebnis der inneren Haltung. Eine Holzfassade, die „Schützende Unterkunft“ auch nach außen ausstrahlt; Sicherheit über Emotion und nicht über cleane Unverwüstlichkeit. In wesentlichen Teilbereichen investieren wir dabei bewusst und ordentlich in die Gestaltung. Über das Projekt gerechnet ist diese Investition wirtschaftlich unwesentlich, aber emotional bedeutsam.

 

Ein Handschlag ist ein Handschlag

Unsere Generalplanerverträge werden immer umfangreicher. Auftraggebende versuchen, ihre Befürchtungen in ausufernde Vertragswerke zu gießen und möglichst alle Unwägbarkeiten und Risiken auf uns Planer:innen zu übertragen. Aber es ist ein Trugschluss, dass Projekte dadurch sicherer werden. Wenn schon vor dem Projektstart hauptsächlich Anwälte am Tisch sitzen, wie soll dann später das oben beschriebene, interdisziplinär Gemeinsame möglich sein?

Wir plädieren daher für eine radikale Abrüstung der Verträge. Diese sollen das Wesentliche festhalten, ausgewogen und fair sein und die Interessen beider Seiten berücksichtigen. Die Verrechtlichung von Planungsprozessen ist Treibsand für gute, reibungslose Projekte.

Wie waren wir positiv überrascht, als wir mit unseren Auftraggebern beim Leitspital Liezen nach dem zweiten Verhandlungstermin per Handschlag eine für beiden Seiten faire Einigung über Honorar und Team erzielten. Und nach nur drei Wochen Vertragsausformulierung waren wir dann startklar. Bei der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft Kages haben wir Architekt:innen als Gegenüber, die ihr Handwerk verstehen, unsere Haltung mittragen und mit uns auf Augenhöhe kommunizieren.
Autor: Michael Anhammer
ist Partner & Geschäftsführer von Franz&Sue
www.franzundsue.at
Foto: Paul Bauer/Franz&Sue

Autor: Michael Anhammer
ist Partner & Geschäftsführer von Franz&Sue
www.franzundsue.at
Foto: Paul Bauer/Franz&Sue

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