DBZ-Ausgabe: Zukünfte des Bauens

Science Fiction: „Das Gehirn“, die Licht-
skulptur von Frank Oehring soll für die geis-
tige Aktivität des Megabaus Internationales
Congress Centrum Berlin stehen
Foto: Benedikt Kraft

Science Fiction: „Das Gehirn“, die Licht-
skulptur von Frank Oehring soll für die geis-
tige Aktivität des Megabaus Internationales
Congress Centrum Berlin stehen
Foto: Benedikt Kraft

Die Vielfalt von Zukunft bildet sich in der Stimmenvielfalt ab, die wir in unserer ersten Ausgabe im neuen Jahr 2025 für Sie zusammengestellt haben. Stimmen, die Planerinnensicht widerspiegeln, die Sicht der Lehrenden, der Entscheider in Gremien und Vorständen, der Forschung und den Verbänden. Sie alle blicken aus unterschiedlichen Perspektiven auf die Zukunft. Doch betrachten wir alle Beiträge, so schält sich ein zentraler „Aspekt Zukunft“ heraus: So geht es immer um die dringend anstehende, notwendige Veränderung im Bauwesen. Die wird einmal als „Bauwende“ angesprochen, dann als „reduzierte Moderne“, als „Neue Ästhetik“, „enkelgerechtes Bauen“ oder auch als „Gemeinwohl“.

Gegliedert haben wir das Januar-Februar-Heft in fünf große Kapitel: Verantwortung, Ästhetik, Akteure, Resilienz und Vorbilder. Mit diesen Oberbegriffen spielen wir die „Zukünfte des Bauens“ auf möglichen Feldern der fachlichen Begleitung des Planens und Bauens in nächster Zukunft.

Wir sind gespannt auf Ihre Kommentare zu unserer Doppelausgabe, mit der wir das Jahr 2025 starten! Die detaillierten Artikel finden Sie online oder sorgfältig layoutet als gedrucktes Heft zum Blättern (und zum Verschenken) in unserem Shop.

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