Folge 110: Freizeit gestalten
Im Gespräch mit Felix Wiemken und Julia Schmid von Auer Weber, Stuttgart/MünchenOb Sporthallen, Stadien oder Schwimmbäder – es gibt ganz unterschiedliche Freizeiteinrichtungen, die von Architektinnen und Architekten geplant werden. Immer mit dem Ziel, möglichst viele Besucherinnen und Besucher anzulocken. Welche Funktionen haben Freizeiteinrichtungen in einer Stadt? Muss es immer der teure Spa-Tempel sein oder geht es vielmehr um demokratische Teilhabe aller am öffentlichen Raum? Wie müssen Freizeiträume gestaltet sein, um gleichzeitig auch klimaresilient zu sein? Und um wessen Freizeit geht es eigentlich? All diese Themen haben wir mit Julia Schmid und Felix Wiemken vom Architekturbüro Auer Weber besprochen. Auer Weber beschäftigt in Stuttgart und München etwa 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Büro hat viel Expertise im Planen von Sport- und Freizeitstätten, so hat es u.a. das Wassersportstadion für die Olympischen Spiele 2024 in Paris gebaut.
Felix Wiemken (2.v.r.), Partner bei Auer Weber und Projektleiter im Bereich Freizeit- und Sportstätten, sowie Julia Schmid (r.), Assoziierte und Teamleiterin für die Wettbewerbsabteilung, im Gespräch mit DBZ-Chefredakteur Michael Schuster (l.) und DBZ-Redakteurin Heide Teschner (2.v.l.)
Fotos: Auer Weber